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tourdaten
15.06. - 01.07.2017 17 Tage ca. 3.600 km
__
reiseverlauf
Tag 01 - Lützenkirchen > IJmuiden/Amsterdam Fährkai
Unterkunft: Princess Seaways
Tag 02 - Newcastle/Fährkai > Pooley Bridge
Unterkunft: Sun Inn Pooley Bridge
Tag 03 - Pooley Bridge > Hardknott-Pass
Unterkunft: Sun Inn Pooley Bridge
Tag 04 - Pooley Bridge > Whitehaven
Unterkunft: Sun Inn Pooley Bridge
Tag 05 - Pooley Bridge > Yorkshire-Dales
Unterkunft: Sun Inn Pooley Bridge
Tag 06 - Pooley Bridge > Honister-Pass
Unterkunft: Sun Inn Pooley Bridge
Tag 07 - Pooley Bridge > Blairgowrie
Unterkunft: Ivybank Lodge
Tag 08 - Blairgowrie > Stonehaven/Dunnottar Castle
Unterkunft: Ivybank Lodge
Tag 09 - Blairgowrie > Fort Williams
Unterkunft: Alexandra Hotel
Tag 10 - Fort Williams > Kyleakin/Isle of Skye
Unterkunft: Glenarroch Guest House
Tag 11 - Kyleakin/Isle of Skye > Dundonnell
Unterkunft: The Dundonnell Hotel
Tag 12 - Dundonnell > Inverness
Unterkunft: The Waterside Restaurant
Tag 13 - Inverness > Blairgowrie
Unterkunft: Ivybank Lodge
Tag 14 - Blairgowrie > Edinburgh
Unterkunft: Culane House Hotel
Tag 15 - Edinburgh > Rothbury
Unterkunft: Coquetvale Hotel
Tag 16 - Rothbury > Newcastle/Fährkai
Unterkunft: Princess Seaways
Tag 17 - IJmuiden/Amsterdam Fährkai > nach Hause
Einleitung
2016
reift
bei
unseren
Freund
Michael
die
Idee,
in
einem
kleineren
Freundeskreis
von
9
Personen,
einen
etwas
längeren
Motorradurlaub
zu
machen.
Norwegen
sowie
die
Kombination
aus
England/Schottland
stehen
zur
Diskussion.
Bei
einem
gemeinsamen
Treffen
wird
der
Favorit
Nowegen
ermittelt.
Aufgrund
anderer
Umstände
wurde
letztendlich
aber
doch
eine
Runde
nach
England/Schottland
geplant.
Unser
Tourguide
hat
uns
eine
17-tägige
Tour
vorgestellt.
Wir
sind
sehr
angetan
von
der
Streckenführung
und
den
Hotels.
Daher
sind
alle
auch
mit
dieser
Tour
einverstanden. Gespannt wartet wir nun auf den Start der Tour.
Tag 01 – Lützenkirchen > IJmuiden/Amsterdam Fährkai
Unser
Treffpunkt
in
Lützenkirchen
wird
angefahren.
Ein
kurzes
Sammeln
und
Quatschen
und
schon
geht
es
los.
Das
Ziel
heute
ist
der
Fährkai
in
IJmuiden/Amsterdam,
welchen
wir
auf
direktem
Wege
über
Autobahn
ansteuern.
Das
Wetter
spielt
gut
mit
und
so
macht
uns
das
monotone
Fahren
auf
der
Bahn
nichts
aus.
Gegen
Mittag
erreichen
wir
unser
Ziel.
Nach
dem
Einchecken
und
ein
wenig
Wartezeit
vor
der
Fähre,
können
wir
endlich
drauf.
Nun
die
Mopped’s
verzurren
und
die
Kabine
beziehen.
Diese
Standardkabinen
sind
recht
klein.
Wir
sind
erst
einmal
nicht
so
begeistert,
aber
für
eine
Nacht
müssen
wir
uns
arrangieren.
Bei
herrlichem
Wetter
legen
wir
ab
und
genießen
das
Auslaufen.
Wir
lassen
noch
einmal
die
Beine
baumeln.
Das
gemeinsame
Abendessen
und
Whiskytasting
runden
diesen
Tag
ab.
Morgen
erwartet
uns
England. Der Tag geht mit einem herrlichen Sonnenuntergang zu Ende.
Tag 02 – Newcastle/Fährkai > Pooley Bridge
Die
Küste
Englands
begrüßt
uns
am
nächsten
Morgen.
Wir
haben
ausreichend
Zeit
für
ein
ausgiebiges
Frühstück
und
einen
kurzen
Aufenthalt
an
Deck.
Pünktlich
kommt
die
Fähre
an.
Nach
ein
wenig
Wartezeit
an
der
Grenzkontrolle
sammeln
wir
uns
an
einem
Parkplatz.
Von
hier
aus
startet
unsere
erste
Tour
über
die
Insel.
Wir
verlassen
Newcastle
in
Richtung
Nordwesten.
Über
herrliche
Landstraßen
entlang
des
Northumberland-Nationalparks,
fahren
wir
hinauf
auf
die
Passhöhe
Carter-Bar.
Hier
überqueren
wir
die
Grenze
zu
Schottland.
Ein
Fotostopp
und
den
herrlichen
Landschaftsblick
genießen
–
einfach
toll
hier.
Schon
bald
geht
es
Richtung
Süden.
Über
Carlisle
und
Penrith
erreichen
wir
recht
schnell
unser
Hotel
in
Pooley
Bridge.
Hier
werden
wir
5
Nächte
verbringen.
Mit
einem
leckeren
Bier
stoßen
wir
auf
den
Tag
an
und
lassen
diesen
bei einem Abendessen in einer geselligen Atmosphäre ausklingen.
Tag 03 – Pooley Bridge > Hardknott-Pass
Der
Tag
startet
bei
Top-Wetter.
Ziel
ist
heute
der
Hardknott-Pass.
Erst
einmal
fahren
wir
einige
Zeit
entlang
des
Ullswater,
dem
zweitgrößten
See
im
englischen
Lake
District.
Die
Strecke
führt
uns
anschließend
in
ein
herrliches
Bergtal.
Der
Kirkstone-Pass
liegt
vor
uns.
Diese
kurvenreiche
Straße
ist
ein
Traum
und
das
Panorama
begeistert.
Kurz
hinter
dem
Pass
erreichen
wir
den
größten
See
Englands
-
den
Windermere.
Über
enge
Straßen
wollen
wir
nun
zum
Hardknott-
Pass.
Leider
kommt
uns
eine
Reifenpanne
dazwischen.
Unser
Tourguide
hat
sich
eine
fette
Schraube
eingefangen.
Gut,
das
wir
mit
diversen
Reifenreparaturkits
ausgestattet
sind.
Nach
einer
guten
Stunde
können
wir
wieder
Fahrt
aufnehmen.
Nach
weiteren
tollen
Straßen
stehen
wir
am
Fuße
des
Hardknott-Passes.
In
2
Gruppen
geht
es
über
diese
Bergstraße,
die
mit
einer
Steigung
von
bis
zu
30
%
eine
der
steilsten
in
England
ist.
Unser
Fahrkönnen
wird
gefordert.
Nach
und
nach
kommen
wir
am
Ende
des
Passes
an.
Nun
heißt
es
erst
einmal
durchatmen
und
den
tollen
Blick
auf
den
Pass
genießen.
Diese
Fahrt
war
eine
echte
Herausforderung
–
aber
auch
irgendwie
genial.
In
einer
großen
Schleife
geht
es
dann
wieder
zum
Hotel.
Was
für
ein
Tag
…..
Sicherlich
einer
der
schönsten
auf
der
ganzen
Tour.
Das
Bier
und
leckere
Abendessen
ist
mehr wie verdient.
Tag 04 – Pooley Bridge > Whitehaven
Der
gestrige
Tag
war
recht
lang
und
anstrengend.
Daher
geht
es
heute
recht
gemütlich
nach
Whitehaven.
Auch
heute
werden
wir
mit
strahlend
blauem
Himmel
begrüßt.
Herrliche
Straßen
über
Feld
und
Wiesen
führen
uns
zu
unserem
Ziel.
Whitehaven
ist
eine
Hafenstadt
im
Nordwesten
von
England
mit
ca.
25.000
Einwohnern.
Hier
legen
wir
direkt
am
Hafen
eine
längere
Pause
ein.
Den
Rückweg
treten
wir
individuell
in
mehreren
Gruppen
ein.
Zu
dritt
fahren
wir
einen
herrlichen
Pass
Richtung
Keswick
und
weiter
zu
unserem
Hotel.
Auch
heute
war
wieder
ein
super
schöner
Tag.
Die
Strecken
hier
sind
einzigartig.
Wir
genießen
das
Abendessen
und die Zeit miteinander.
Tag 05 – Pooley Bridge > Yorkshire-Dales
Der
heutige
Tag
wird
auch
wieder
individuell
verbracht.
Ein
Teil
der
Gruppe
legt
einen
fahrfreien
Tag
ein
und
unser
Tourguide
beschafft
sich
um
einen
neuen
Reifen.
Ich
fahre
mit
Frau
und
einem
Paar
eine
Tour
in
die
Yorkshire-Dales.
Auch
diese
Gegend
ist
einfach
fantastisch.
Diverse
Passstraßen
mit
unzähligen
Kurven
begeistern.
Ganz
entspannt,
aber
mit
reichlich
Fahrspaß
rollen
wir
über
die
Straßen.
In
einem
kleinen
Café
in
Swinithwaite
gönnen
wir
uns
einen
Kaffee
und
ein
leckeres
Eis.
Über
Kendal
geht
es
dann
wieder
ins
Hotel.
Ein
weiterer
klasse
Tag
endet.
Es
folgt
noch
das
Austauschen
der
heute
gesammelten
Eindrücke.
Essen,
trinken,
quatschen,
lachen und ein wenig zocken … so endet Tag 5
Tag 06 – Pooley Bridge > Honister-Pass
Heute
werden
2
unterschiedliche
Touren
gefahren.
Ein
Teil
fährt
in
den
Ort
Gretna
Green.
Dieser
ist
einer
der
beliebtesten
Hochzeitsorte
der
Welt,
in
dem
sogar
Minderjähre
über
16,
auch
ohne
Zustimmung
der
Erziehungsberechtigten,
heiraten
dürfen.
Die
2.
Gruppe
fährt
eine
Tour
zum
Honister-Pass.
Oben
angekommen
legen
wir
an
dem
Honister-House
eine
Pause
ein.
Der
Honister-Pass
begeistert
uns
mit
seiner
bis
zu
25
%igen
Steigung
und
der
tollen
Streckenführung
durch
ein
schönes
Tal
hinunter
zum
See
Buttermere.
Auch
heute
spielt
das
Wetter
mit
und
so
erlebend
wir
wieder
einen
Traumtag
im
Lake
District.
Noch
einmal
genießen
wir
den
Abend
im
Pooley
Bridge.
Nun
heißt
es
packen
für
den
morgigen
Unterkunftswechsel.
Es
waren tolle Tage in dieser Gegend.
Tag 07 – Pooley Bridge > Blairgowrie
Heute
wird
ein
unspektakulärer
Tag.
Bei
recht
wechselhaftem
Wetter
reißen
wir
die
über
300
km
zu
unserem
nächsten
Hotel
ab.
Aber
dafür
werden
wir
mit
der
sicherlich
besten
Unterkunft
auf
dieser
Tour
entschädigt.
Die
Ivybank
Lodge
von
Gary
und
Nigel
ist
ein
Traum
und
der
angebotene
Service
und
die
Freundlichkeit
der
Beiden
ist
klasse.
Wir
fühlen
uns
hier
sehr
wohl.
Zum
Abendessen
geht
es
in
den
Ort.
Anschließend
beenden
wir
diesen
Tag
in
einer
Bar
mit
dem
einen oder anderen Getränk.
Tag 08 – Blairgowrie > Stonehaven/Dunnottar Castle
Für
den
heutigen
Tag
hat
Michael
eine
Tour
zum
Dunnottar-Castle
geplant.
Zuerst
führt
er
uns
durch
die
herrliche
Gegend
des
Glenshee-Skigebiets.
Die
fast
schon
einsame
Gegend
versprüht
das
gewisse
Etwas.
Es
macht
richtig
Spaß
und
so
fällt
es
nicht
schwer,
den
Gashahn
ein
wenig
aufzudrehen.
Nach
einer
kurzen
Kaffeepause
geht
es
-
vorbei
an
Schloss
Balmoral
(Sommerresidenz
von
Queen
Elisabeth
II.)
-
zu
dem
Ort
Stonehaven.
Auch
hier
muss
eine
Tasse
Kaffee
und
ein
Stück
Kuchen
her.
Nur
ein
paar
Kilometer
sind
es
nun
zum
Dunnottar-
Castle.
Diese
herrlich
-
auf
einem
Fels
gelegene
Burgruine
ist
-
auch
als
Kulisse
der
Hamlet-
Verfilmung
von
Mel
Gibson
bekannt.
Wir
folgen
der
Küste
Richtung
Süden
bevor
es
Richtung
Westen
zu
unserm
Hotel
geht.
Es
war
wieder
ein
toller
Tag
auf
dem
Mopped.
Dieser
Urlaub
macht einfach Spaß und wir bekommen nicht genug davon.
Tag 09 – Blairgowrie > Fort Williams
Heute
werden
wir
das
typische
Schottland
kennenlernen.
Das
wechselhafte
Wetter,
die
permanenten
Licht-
und
Landschaftswechsel
machen
den
Tag
wieder
einmal
zu
einem
fantastischen
Tag.
Der
Loch
Tay
wartet
kurz
nach
dem
Start
auf
uns.
In
dem
Ort
Kenmore
legen
wir
eine
kurze
Pause
ein.
Danach
folgen
wir
dem
Loch
Tay
und
fahren
kurze
Zeit
später
in
das
wunderschöne
Tal
von
Glencoe
ein.
Es
bietet
ein
fantastisches
Panorama.
Die
dunklen
Wolken
und
immer
wieder
durchbrechenden
Sonnenstrahlen
erzeugen
ein
herrliches
Lichtspiel.
Der
Blick
auf
die
voraus
liegende
Straße
begeistert.
In
Glencoe
halten
wir
an
einem
kleinen
Café,
bevor
es
über
Fort
William
dicht
an
den
Ben
Nevis
geht.
Der
Ben
Nevis
ist
mit
einer
Höhe
von
1.345
m
der
höchste
Berg
Schottlands
und
Großbritanniens.
Nach
einem
kurzen
Halt
kehren
wir
wieder
um
und
erreichen
nach
kurzer
Zeit
unser
heutiges
Tagesziel,
den
Ort
Fort
William.
Nach
einem
Spaziergang
durch
den
Ort
und
einem
leckeren
Abendessen
wird
an
der
Hotelbar
-
bei
toller Live-Musik – noch ein wenig gezockt.
Tag 10 – Fort Williams > Kyleakin/Isle of Skye
Nach
wenigen
Kilometern
erreichen
wir
das
Glenfinnan-Eisenbahnviadukt.
An
dem
Ende
des
19.
Jahrhunderts
erbauten
Viadukt
wurden
u.a.
Szenen
der
Harry-Potter-Filme
gedreht.
Von
hier
aus
führt
uns
der
Weg
nach
Mallaig,
von
wo
wir
mit
der
Fähre
zur
Isle
of
Skye
übersetzen
wollen.
Aufgrund
starker
Winde
werden
aber
aktuell
keine
Fahrten
durchgeführt.
Also
müssen
wir
umplanen
und
eine
Strecke
über
Land
fahren.
Also
erst
einmal
zurück
nach
Fort
William,
dann
vorbei
an
herrlichen
Seen
und
über
kurvige
Straßen
nach
Lyleakin.
Leider
hat
uns
der
Umweg
–
wegen
der
fehlenden
Fährverbindung
–
reichlich
Zeit
gekostet.
Daher
müssen
wir
auf
die
Tour
über
die
Isle
of
Skye
verzichten.
So
genießen
wir
einen
ausgiebigen
Abend
mit
leckerem
Essen.
Danach
gibt
es
in
einer
Bar
bei
super
Live-Musik
noch
das
eine
oder
andere
Bier.
Tag 11 – Kyleakin/Isle of Skye > Dundonnell
Am
Ende
dieses
Tages
beziehen
wir
unsere
nördlichste
Unterkunft.
Nach
wenigen
Minuten
Fahrzeit
erreichen
wir
das
Eilean
Donan
Castle,
bekannt
aus
Filmen
wie
Highlander,
James
Bond
oder
Braveheart.
Über
kleine
Nebenstraßen
erreichen
wir
den
kleinen
Ort
Tornapress.
Hier
wird
sich
in
2
Gruppen
aufgeteilt.
Ein
Teil
fährt
eine
Tour
um
den
Bealach
na
Bà-Pass
herum,
die
andere
Gruppe
fährt
über
ihn.
Der
Pass
ist
klasse.
Erst
einmal
geht
es
längere
Zeit
durch
ein
weites
Tal,
bevor
es
über
eine
Serpentinenstraße
hinauf
auf
die
Passhöhe
geht.
Auch
wenn
reichlich
Wolken
vorhanden
sind,
so
können
wir
doch
die
Bergketten
der
Isle
of
Skye
sehen.
An
Ende
des
Passes
legen
wir
in
Applecross
eine
kurze
Kaffeepause
ein.
Durch
einsame
Gegenden
mit
herrlichen
Singletracks
entlang
der
Ostküste
Schottlands,
gelangen
wir
nach
Dundonnell.
Der Weg hierhin war mega. Vieles von dem heute Erlebten bleibt in unseren Köpfen hängen.
Tag 12 – Dundonnel > Inverness
Von
hier
aus
geht
es
für
uns
in
den
hohen
Norden
des
schottischen
Festlands.
Ein
kurzer
Stopp
wird
in
dem
schönen
Küstenort
Ullapool
eingelegt.
Die
Gegend
um
den
Loch
Laxford
ist
unser
Wendepunkt
Richtung
Süden.
Der
Norden
fasziniert
uns.
Traumhafte
Straßen
durch
menschenleere
Gebiete,
Berge,
Seen
und
ein
ständiges
Auf
und
Ab
prägen
diesen
Tag.
Wir
bekommen
davon
einfach
nicht
genug.
Am
Ende
unserer
Tour
erwartet
uns
das
genaue
Gegenteil
–
die
Stadt
Inverness.
Nach
der
Ankunft
heißt
es
sich
fertig
machen
für
einen
Spaziergang
durch
den
Ort.
Ein
kurzer
Abstecher
zum
Inverness
Castle
darf
natürlich
nicht
fehlen. Der Tag klingt in der Hotelbar aus.
Tag 13 – Inverness > Blairgowrie
Von
Inverness
aus
fahren
wir
erst
einmal
zu
dem
bekannte
See
Loch
Ness.
Nein,
auch
wir
haben
Nessie
nicht
gesehen.
Es
bleibt
daher
weiterhin
ein
Mythos.
Am
Ende
des
Sees
werfen
wir
in
dem
Ort
Fort
Ausgustus
einen
Blick
auf
die
Schleusenanlage
des
Caledonia-Kanals.
Weiter
geht
es
zur
Edradour
Distillerie.
Stand
2015
ist
es
die
kleinste
Whiskybrennerei
Schottlands.
Nach
einer
Besichtigung
sind
es
nur
noch
gut
30
min.
bis
zu
unserer
Unterkunft
–
wieder
bei
Gary
und
Nigel
–
in
Blairgowrie.
Der
Tag
heute,
mit
reichlich
Regen
und
niedrigen
Temperaturen
– war richtig zäh. Die wärmende Dusche tut gut, bevor es zum Essen in den Ort geht.
Tag 14 – Blairgowrie > Edinburgh
Heute
steht
die
Tour
nach
Edinburgh
an.
Uber
Dundee
fahren
wir
die
Küstenstadt
St.
Andrews
an.
An
der
Ostküste
gelegen
ist
sie
vor
allem
bekannt
durch
die
zahlreichen
Golfplätze
(hier
finden
auch
die
British
Open
statt)
sowie
die
1413
gegründete
Universität.
Entlang
der
Küste
geht
es
nun
nach
Edinburgh.
Unser
Hotel
soll
für
2
Nächte
unsere
Unterkunft
sein.
Aber
….
es
kommt
alles
anders.
Nachmittags
machen
wir
gemeinsam
einen
Spaziergang
durch
die
Hafengegend.
Zurück
am
Hotel,
müssen
wir
den
Diebstahl
eines
Motorrades
beklagen.
Dieses
wird
nachts
zwar
von
der
Polizei
gefunden
und
uns
wieder
übergeben,
aber
ein
2.
Diebstahlversuch
im
Laufe
der
Nacht
raubt
uns
die
Freude
an
dem
Kennenlernen
dieser
eigentlich schönen Stadt.
Tag 15 – Edinburgh > Rothbury
Die
Nacht
war
kurz
und
wir
sind
alle
immer
noch
geschockt.
Nach
kurzer
Diskussion
entscheiden
wir
uns,
die
Zelte
hier
sofort
abzubrechen
und
uns
für
die
nächste
Nacht
eine
neue
Unterkunft
zu
suchen.
Also
heißt
es
nach
dem
Frühstück
die
Koffer
packen
und
nichts
wie
weg.
Bei
dem
Packen
der
Bike’s
stellen
wir
dann
noch
2
weitere
beschädigte
Motorräder
(Zündschloss
defekt)
fest.
Also
jetzt
noch
den
ADAC
beauftragen
…
was
für
ein
Pech.
Nachdem
alles
geklärt
ist
fahren
wir
bei
ungemütlichem
Wetter
auf
direktem
Weg
in
unser
Zwischenhotel
in
Rothbury.
Hier
kommen
wir
zur
Ruhe
und
verarbeiten
die
Vorkommnisse
der
letzten
24
Stunden.
Tag 16 – Rothbury > Newcastle/Fährkai
Am
Morgen
ist
es
nur
noch
ein
kurzer
Weg
nach
Newcastle.
Alle
sind
froh,
hier
gut
angekommen
zu
sein.
Nach
dem
Check-in
können
wir
recht
schnell
auf
die
Fähre.
Auf
der
Überfahrt
wird
noch
ein
tolles
Biertasting
gemacht
und
die
restliche
Zeit
des
Tages
gemeinsam
verbracht. Dabei werden die zahlreichen Erlebnisse ausgetauscht.
Tag 17 – IJmuiden/Amsterdam Fährkai > nach Hause
Bei
wechselhaftem
Wetter
erreichen
legen
wir
in
IJmuiden
an.
Nun
steht
uns
noch
300
km
Autobahn
bevor.
Diese
reißen
wir
an
einem
Stück
ab.
Ohne
weitere
Vorkommnisse
sind
wir
am
frühen Abend wieder zu Hause.
Rückblick
Diese
Tour
war
ein
Erlebnis.
Wir
haben
tolle
Gegenden
befahren
und
dabei
viele
sehr
schöne
Momente
erleben
dürfen.
Das
Wetter
war
–
besonders
in
der
ersten
Woche
–
ein
Traum.
Die
Streckenführung
war
klasse
und
die
Unterkünfte
waren
–
mit
vielleicht
2
Ausnahmen
–
passend.
Das
gemeinsame
Miteinander
passte.
Wir
hatten
viel
Spaß.
Besonderen
Dank
an
unseren
Planer
und
Tourguide
Michael.
Lediglich
die
Ereignisse
der
letzten
2
Tage
drücken
auf
die Stimmung. Aber, ….. mit ein paar Monaten Abstand, ist dies nicht mehr ganz so schlimm.
__
galerie
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england/schottland 2017