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galerie
30.06. - 09.07.2024
Garmisch-Partenkirchen
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unser urlaub
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links
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über „gap“
Garmisch-Partenkirchen
ist
eine
idyllische
Gemeinde
im
südlichen
Bayern.
Sie
ist
berühmt
für
ihre
atemberaubende
Alpenlandschaft
und
die
vielen
sportlichen
Möglichkeiten.
Die
Stadt
liegt
am
Fuße
des
Zugspitzmassivs,
dem
höchsten
Berg
Deutschlands.
Ganzjährig
zieht
es
Touristen
aus
aller
Welt
hierhin.
Die
beiden
Ortsteile
Garmisch
und
Partenkirchen
wurden
1935
zur
Gemeinde
Garmisch-Partenkirchen
zusammen-
geschlossen.
Die
Kultur
der
Region
wird
geprägt
durch
bayerische
Traditionen,
die
sich
in
zahlreichen
Festen,
Trachten
und
Bräuchen
widerspiegelt.
Die
umliegenden
Alpen
bieten
unzählige
Möglichkeiten
für
Outdoor-
Aktivitäten.
Im
Sommer
sind
Wandern,
Klettern
und
Mountainbiken
sehr
beliebt.
Es
gibt
zahlreiche
gut
markierte
Wanderwege,
die
atemberaubende
Ausblicke
auf
die
Berge
und
Täler
der
Region
bieten.
Im
Winter
verwandelt
sich
Garmisch-Partenkirchen
in
ein
Winter-
wunderland.
Die
Skigebiete
rund
um
die
Zugspitze
und
das
bekannte
Skigebiet
Garmisch-Classic
ziehen
Wintersportler
aus
aller
Welt
an.
Eine
der
bedeutendsten
Sehenswürdigkeiten
in
Garmisch-Partenkirchen
ist
die
Zugspitze.
Besucher
können
entweder
mit
der
Seilbahn
oder
der
Zahnradbahn
auf
den
Gipfel
fahren
und
die
faszinierende
Aussicht
über
die
Alpen
genießen.
An
klaren
Tagen
reicht
der
Blick
bis
zu
den
Alpenländern
Österreich
und Italien.
Garmisch-Partenkirchen
ist
auf
jeden
Fall
eine
Reise
wert.
Jeder
Urlauber
wird
hier
eine
ausreichende
Anzahl
von
Attraktionen für sich finden.
Dieses
Jahr
sollte
Garmisch-Partenkirchen
sein.
Einige
interessante
Sehenswürdigkeiten
lockten
uns
hierhin.
Eine
Unterkunft
war
über
das
Internet
recht
schnell
gefunden.
|
Das
Graseck
|
überzeugte
mit
seiner
abgelegenen
Lage
und
der
sehr
schönen
Einrichtung.
Glücklicherweise
fanden
in
unserem
Urlaubszeitraum
auch
die
BMW-Motorraddays
in
Garmisch
statt.
Hier
wollten
wir auch schon immer einmal hin. Es passte also alles bestens zusammen.
Wir
starten
am
frühen
Morgen
in
Richtung
Süden.
Es
ist
Sonntag
-
kaum
LKW‘s
unterwegs.
Ohne
großen
Stau
erreichen
wir
die
Grenze
zu
Österreich.
Kurzentschlossen
passen
wir
unsere
Route
an
und
fahren
in
Richtung
Plansee.
Es
ist
zwar
bewölkt,
aber
der
Blich
auf
den
See
ist
doch
immer
wieder
schön.
Ein
paar
Fotostopps
müssen
natürlich
eingelegt
werden.
Über
Ettal
–
vorbei
an
dem
bekannten
Kloster
–
steuern
wir
Garmisch-Partenkirchen
an.
An
den
Skisprungschanzen
vorbei
führt
eine
zufahrtsbeschränke
Straße
zu
unserem
Hotelparkplatz
am
Eingang
der
Partnachklamm.
Zum
Hotel
gelangt
man
nun
nur
noch
über
einen
recht
steilen
Wanderweg
oder
über
die
hoteleigene
Bergbahn.
Diese
ist
natürlich
unsere
Wahl
–
auch
in
den
kommenden
Tagen.
Die
Fahrzeit
beträgt
ca.
5
Minuten.
Nach
dem
einchecken
können
wir
unser
Zimmer beziehen und uns im Anschluss ein wenig im Wellnessbereich gemütlich machen.
Am
Abend
geht
es
in
das
Hotelrestaurant.
Hier
erwartet
uns
ein
4-Gänge-Menü
vom
Feinsten.
Zu
jedem
Gang
werden
2-3
Auswahlmöglichkeiten
angeboten.
Das
Essen
startet
mit
einem
lieben
„Gruß
aus
der
Küche“
und
erst
dann
folgen
die
weiteren
4
Gänge.
Ich
kann
es
schon
vorab
sagen...
Das
Essen
war
an
jedem
Abend
ein
tolles
Erlebnis
und
der
Service
war
richtig
gut.
Man
konnte
zu
jeder
Zeit
merken,
dass
man
dem
Gast
einen
schönen
Abend
bereiten
möchte
–
und
das
Ziel
wurde
bei
uns
immer
erreicht.
So
dauerte
unser
Abendessen
auch
schon
mal
2-3
Stunden.
Nach
dem
Essen
wird
noch
der
Plan
für
den
nächsten
Tag
erstellt
und
dann
geht es glücklich in die Horizontale.
Wechselhaftes
Wetter
ist
angesagt
-
am
frühen
Nachmittag
soll
es
regnen.
Daher
nutzen
wir
den
Vormittag
für
eine
kleine
Wanderung.
Wir
starten
direkt
am
Hotel.
Es
geht
erst
einmal
mit
der
Bergbahn
nach
unten.
Die
Bahn
endet
direkt
an
dem
Einstieg
zur
|
Partnachklamm
|
.
Eintritt
müssen
wir
nicht
bezahlen,
da
wir
die
Jahreskarte
des
Hotels
kostenfrei
nutzen
können.
Das
nenne
ich
doch
mal
einen
super
Service.
Die
Partnachklamm
ist
ca.
700
m
lang
und
verläuft
bis
zu
80
m
tief
durch
das
Reintal.
Unsere
Tour
startet
mit
dem
Gang
durch
einen
recht
niedrigen
Tunnel.
Hinter
diesem
geht
dann
die
eigentliche
Klamm
los.
Das
Wasser
tobt
an
uns
vorbei.
Vereinzelte
Sonnenstrahlen
finden
ihren
Weg
in
die
Schlucht
und
erzeugen
herrliche
Lichtspiele.
Von
oben
prasselt
das
Wasser
durch
die
vielen
Kleinstwasserfälle
in
die
Schlucht
und
teilweise
auch
auf
uns
nieder.
Immer
wieder
gibt
es
schöne
Fotomotive.
Obwohl
wir
sehr
gemütlich
gegangen
sind
und
viele
Zwischenstopps
eingelegt
haben,
sind
wir
schon
nach
30
min.
am
Ende
der
Partnachklamm
angekommen.
Es
war
kurz
aber
sehr
schön.
Der
Besuch
der
Klamm
ist
sehr
zu
empfehlen.
Am
Ende
der
Klamm
folgen
wir
noch
ein
wenig
der
Partnach
bevor
der
Wanderweg
Richtung
Parnachalm
abgeht.
Der
Weg
geht
recht
steil
nach
oben.
Recht
schnell
sind
ein
paar
Höhenmeter
gemacht.
Kurz
vor
der
Partnachalm
biegen
wir
wieder
ab
Richtung
„Eiserne
Brücke“.
Diese
ist
nach
weiteren
gut
30
Minuten
Gehzeit
erreicht.
Die
Brücke
führt
in
ca.
70
m
Höhe
über
die
Partnachklamm
und
bietet
einen
tollen
Blick
in
die
Klamm.
Mittlerweile
hat
der
Regen
schon
begonnen.
Gut,
dass
wir
nur
noch
ca.
15
Minuten
bis
zum
Hotel
haben.
Dort
angekommen,
öffnet
Petrus
seine
Schleusen
und
es
kommt
ein
heftiges
Sommergewitter. Glück gehabt!!!
Den
Nachmittag
verbringen
wir
im
hoteleigenen
Wellnessbereich.
Dieser
ist
sehr
geschmackvoll
gestaltet.
Diverse
Saunen,
zahlreiche
Ruhebereiche
und
ein
Entspannungspool
mit
Blick
auf
die
umherliegenden
Berge,
sind
ein
für
uns
mehr
als
ausreichendes
Angebot
zur
Entspannung.
Hier
verbringen wir den kompletten Nachmittag.
Auch heute erwartet uns im Restaurant das tolle Abendessen mit schöne Weinbegleitung.
Eine
eher
leichte
Wanderung
steht
auf
dem
Plan.
Unser
erstes
Zwischenziel
wird
die
Bergstation
der
Eckbauernbahn
sein.
Direkt
am
Hotel
startet
der
Wanderweg.
Er
führt
uns
erst
einmal
permanent
durch
den
Wald.
Immer
wieder
erhalten
wir
jedoch
schöne
Ausblicke
auf
das
Wettersteingebirge.
In
einer
guten
Stunde
sind
die
400
Höhenmeter
geschafft.
Eine
besondere
Aussicht
gibt
es
von
hier
aus
nicht.
Daher
gehen
wir
weiter
in
westliche
Richtung.
In
der
Ferne
ist
die
Karwendelspitze
zu
sehen.
An
einer
Abzweigung
entscheiden
wir
uns
für
den
Weg
zu
dem
kleinen
Ort
Wamberg.
Erst
einmal
geht
es
recht
steil
den
Berg
hinunter
–
nicht
wirklich
schön
zu
gehen.
In
einer
Waldlichtung
bekommen
wir
jedoch
einen
traumhaften
Blick
auf
Garmisch-Partenkirchen.
Das
ist
doch
mal
was.
Über
die
Buckelwiesen
gelangen
wir
nach
Wamberg.
Wamberg
ist
ein
kleiner
Ort
in
ca.
1.000
m
Höhe.
Er
ist
mit
seinen
ca.
30
Einwohnern
eines
der
höchstgelegenen
Kirchdörfer
Deutschlands.
Der
Ort
ist
geprägt
von
der
Kirche
St.
Anna,
erbaut
im
Jahr
1720.
Leider
ist
die
Kirche
verschlossen,
so
dass
es
bei
dem
Blick
durch
die
Kirchentüre
bleibt.
Von
Wamberg
aus
geht
es
nun
zu
den
Skisprungschanzen
in
Garmisch-Partenkirchen.
Knapp
3
km
Wegstrecke
liegen
vor
uns.
Der
Schotterweg
ist
mit
seinem
permanenten
Gefälle
nicht
schön
zu
gehen.
Wir
erreichen
das
Olympia-Skistadion.
Das
Stadion
wurde
für
die
Winterspiele
im
Jahr
1936
erbaut
und
liegt
am
Fuße
der
immer
wieder
modernisierten
Sprungschanzen.
Schon
beeindruckend
zu
sehen,
dass
sich
hier
die
Sportler
mit
2
schmalen
Latten
hinunterstürzen.
Von
den
Schanzen
sind
es
nun
noch
ca.
1,5
km
zu
der
Talstation
unserer
Hotelbergbahn.
Es
war
in
Summe
eine
schöne
Tour
von
ca.
12
km
Länge
und
ein
schönes
„Warmlaufen“
für
die
größeren
Tagestouren.
Am
Nachmittag
genießen
wir
den
Wellnessbereich, bevor der Tag mit dem ausführlichen Abendessen ausklingt.
Die
Wetter-App
meldet
für
Garmisch
Regen.
So
entscheiden
wir
uns
für
eine
Fahrt
nach
Füssen
–
und
das
war
eine
gute
Entscheidung.
Des
Öfteren
sind
wir
auf
unserem
Weg
nach
Innsbruck
hier
durchgefahren
und
jedes
Mal
sagten
wir
–
Füssen
ist
doch
mal
einen
Tag
wert.
Als
wir
in
Füssen
ankamen,
empfing
uns
die
Stadt
mit
heiterem
Wetter.
Der
Regen,
der
uns
teilweise
bereits
auf
dem
Hinweg
begleitet
hatte,
ließ
nach
und
wir
wurden
mit
Sonnenschein
begrüßt.
Zuerst
steuern
wir
den
Lechfall
an.
Dieser
hat
einen
recht
technischen
Charakter,
ist
aber
dennoch
eine
Touristenattraktion
in
Füssen.
OK,
haben
wir
jetzt
mal
gesehen
und
ist
abgehakt.
Nun
starten
wir
wir
unsere
Tour
durch
die
Altstadt.
Die
engen
und
verwinkelten
Gassen
sind
von
farbenfrohen
Fassaden
gesäumt.
Jede
Ecke
hatte
ihren
eigenen
Charme
und
wir
konnten
den
Blick
kaum
von
den
herrlichen
Bauwerken
abwenden.
Füssen,
mit
seinen
bunten
Häusern
und
einem
charmanten,
malerischen
Flair,
strahlt
eine
einladende
Atmosphäre
aus.
Während
unseres
Spaziergangs
entdecken
wir
zahlreiche
kleine
Cafés
und
Läden,
die
regionale
Köstlichkeiten
und
handgefertigte
Souvenirs
anbieten.
Ein
leckeres
Eis
war
genau
das
Richtige,
um
eine
kleine
Pause
einzulegen.
Wir
schlendern
noch
ein
wenig
durch
die
Stadt.
Die
Atmosphäre
ist
lebhaft
und
freundlich.
Nun
heißt
es
aber
wieder
zurück
nach
Garmisch.
Im
Hotel
angekommen,
werden
wir
positiv
überrascht.
Das
Hotel
hat
eine
Flasche
Sekt
auf
unserem
Zimmer
platziert.
Das
ist
doch
mal
ein
netter
Zug.
Wir
legen
ein
wenig
die
Füße
hoch,
genießen
das
prickelnde
Getränk
und
machen
unseren
Plan
für
den
nächsten
Tag.
Den
Abend
verbringen
wir
erneut
im
Hotelrestaurant.
Hier
erfahren
wir
auch,
dass
das
Ausweichen
nach
Füssen genau richtig war. Garmisch war nämlich den ganzen Tag verregnet.
Wir
starten
unsere
Wanderung
an
einem
traumhaften
Tag.
Der
Himmel
ist
strahlend
Blau
und
die
Temperaturen
sind
perfekt
für
eine
Tagestour.
Unser
erstes
Zwischenziel
ist
die
Partnachalm,
oberhalb
der
Partnachklamm.
Es
gibt
nun
verschiedene
Möglichkeiten.
Wir
wählen
den
Weg
durch
das
malerische
Reintal,
wo
wir
die
atemberaubende
Natur
um
uns
herum
genießen
konnten.
Immer
wieder
gibt
es
spektakuläre
Ausblicke
auf
die
umliegenden
Berge.
Nach
einigen
Höhenmetern
erreichten
wir
schließlich
den
Hausberg.
Wir
folgen
dem
gut
ausgeschilderten
Pfad
zu
dem
geplanten
Stopp
an
der
Kreuzalm.
Gegen
Mittag
erreichen
wir
die
Alm.
Auf
der
Sonnenterasse
finden
wir
ein
nettes
Plätzchen
und
lassen
es
uns
mit
einer
Kaspressknödelsuppe
und
einem
Radler
richtig
gut
gehen.
Wir
genießen
die
wohlverdiente
Pause.
Der
Blick
auf
die
Alpspitze
und
die
dahinterliegende
Zugspitze
ist
atemberaubend.
In
diesem
Moment
sind
alle
bisherigen
Strapazen
vergessen.
Gestärkt
gehen
wir
weiter
zur
|
AlpspiX-Aussichtsplattform
|
auf
knapp
2.050
m
Höhe.
Der
Weg
fordert
uns
noch
einmal
ein
wenig,
aber
die
Ausblicke
auf
die
Bergwelt
entschädigen
für
die
Anstrengungen.
Grainau
liegt
uns
zu
Füßen
und
in
der
Ferne
sind
Schloss
Ellmau,
das
Karwendelgebirge
und
sogar
der
Starnberger
See
zu
erkennen.
Einfach
herrlich.
Nach
knapp
2
Stunden
erreichen
wir
die
AlpspiX.
Die
Stahlplattform
besteht
aus
zwei
freischwebenden
Armen,
welche
einen
Ausblick
auf
das
ca.
1.000
m
tiefer
gelegene
Höllental
ermöglichen.
Der
Gang
über
den
aus
Gitterrosten
bestehenden
Boden
ist
im
ersten
Moment
ein
wenig
gewöhnungsbedürftig.
Der
weite
Blick
über
die
Berge
und
Täler
ist
nun
der
krönende
Abschluss
unseres
Aufstiegs.
Für
den
Abstieg
nehmen
wir
die
Bergbahn.
Die
Fahrt
ist
ein
weiteres
wunderschönes
Erlebnis
des
Tages.
Von
der
Talstation
aus
geht
es
mit
der
Zugspitzbahn
zurück
nach
Garmisch.
Nach
der
gemütlichen
Fahrt
stehen
uns
noch
3
Kilometer
zu
Fuß
bis
zur
Talstation
der
Hotelbahn
bevor.
Die
Strecke
zieht
sich
nun
wie
Kaugummi,
aber
dann
ist
es
doch
irgendwann
mal
geschafft.
Die
1.350
Höhenmeter,
eine
Streckenlänge
von
ca.
23
km
und
einer
Gehzeit
von
ca.
7
Stunden
machen
sich
zwar
bemerkbar,
doch
die
Belohnung
in
Form
der
grandiosen
Aussicht
und
der
vielen
schönen
Erlebnisse
lassen
unser
Herz
höher
schlagen
und
die
Anstrengungen
vergessen.
Einer
erholsamen
Dusche
folgt
das
schmackhafte
Abendessen.
Wir
lassen
den
Tag
Revue
passieren
und
sind
uns
einig:
Diese
Wanderung
wird
für
immer in schöner Erinnerung bleiben.
Heute
ist
ein
Tag
voller
Vorfreude
auf
die
BMW
Motorrad
Days.
Seit
Jahren
wollten
wir
immer
mal
zu
diesem
Event
-
nun
hat
es
geklappt.
Bereits
beim
Betreten
des
Geländes
werden
wir
von
der
großartigen
Atmosphäre
mitgerissen.
Überall
sitzen
Motorradbegeisterte
zusammen,
lachen,
reden
und
tauschen
sich
aus.
Das
Wetter
zeigt
sich
von
seiner
besten
Seite
–
strahlender
Sonnenschein
und
blauer
Himmel,
perfekt
für
einen
Tag
im
Zeichen
des
Motorrads.
Ein
Highlight
ist
natürlich
die
Präsentation
aller
BMW
Modelle.
Überraschenderweise
gibt
es
auch
noch
live
die
Weltpremiere
der
R1300
GS
Adventure.
Zusätzlich
wird
es
ein
riesiges
Angebot
an
Zubehör
und
Ausrüstung
ausgestellt.
Viele
Anbieter
sind
vor
Ort
und
man
kann
sich
über
die
neuesten
Trends
informieren
und
einige
Schnäppchen
ergattern.
Helm,
Bekleidung,
jede
Menge
Technik
–
alles
ist
dabei.
Das
Event
bietet
allerdings
nicht
nur
Motorräder,
sondern
auch
jede
Menge
Unterhaltung.
Die
Stuntshow
und
Steilwandfahrer
sind
weitere
Highlights
des
Tages.
Die
Fahrer
zeigen
atemberaubende
Tricks
und
Fahrkünste.
Die
Bewirtung
ist
ebenfalls
super
organisiert.
Jeder
bekommt
einen
Sitzplatz
und
es
gibt
nie
ein
großes
Gedränge
an
den
zahlreichen
Ständen.
Die
Auswahl
an
Speisen
und
Getränken
ist
groß
–
von
Herzhaftem
bis
zu
süßen
Leckereien.
Es
gibt
genug
Möglichkeiten
es
sich
gut
gehen
zu
lassen.
Am
Ende
des
Tages
sind
wir
mit
einem
breiten
Grinsen
im
Gesicht
und
neuen
Eindrücken
zurück
im
Hotel.
…
und
morgen
geht es noch einmal hierhin.
Der
Tag
beginnt
mit
einem
gemütlichen
Frühstück
im
Hotel.
Die
Auswahl
ist
wie
immer
sehr
vielfältig
und
bietet
alles
was
das
Herz
begehrt:
Frische
Brötchen
und
Brotsorten,
verschiedene
Wurst- und Käsesorten, Obst und Joghurt. Nun sind wir bereit für den Tag.
Wir
machen
uns
auf
den
Weg
ins
Zentrum
von
Garmisch-Partenkirchen.
Die
malerischen
Straßen
sind
gesäumt
von
vielen
kleinen
Geschäften
und
gemütlichen
Cafés.
Beim
Bummeln
durch
die
bunten
Läden
finden
wir
einige
schöne
Souvenirs
und
das
ein
oder
andere
Kleidungsstück.
Nach
dem
Shopping
ist
Zeit
für
eine
Pause.
Ein
kleines
Café
mit
Außenplätzen
und
Blick
auf
die
beeindruckenden
Berge
ist
schnell
gefunden.
Ein
schöner
Platz
um
Kaffee
und
Kuchen zu genießen.
Frisch
gestärkt
fahren
wir
wieder
zu
den
BMW-Motorraddays,
um
die
einzigartige
Atmosphäre
erneut
zu
erleben.
Das
Festival
ist
wieder
gut
besucht.
Wir
schlendern
über
das
Gelände,
schauen
uns
noch
einmal
die
verschiedenen
Motorräder
an.
Die
Stuntshows
sind
auch
heute
der
Höhepunkt
–
einfach
beeindruckend
und
atemberaubend.
Zwischendurch
gibt
es
auch
noch
das
eine
oder
andere
erfrischende
Getränk.
Zum
Abschluss
steht
noch
ein
Abstecher
bei
der
BMW-
Bekleidung
an.
Hier
wird
das
komplette
Sortiment
vorgestellt
und
zum
Kauf
angeboten.
Bei
uns
bleibt
es
aber
nur
bei
der
Anprobe
–
OK,
eine
Kapuzenjacke
für
Sabina
war
dann
auch
noch
drin. Nun haben ist aber fast alles gesehen.
Am
späten
Nachmittag
machen
wir
uns
auf
den
Rückweg
zum
Hotel.
Wir
gönnen
uns
eine
entspannende Stunde im Spa-Bereich mit Sauna und Schwimmbad.
Das
Wetter
präsentiert
sich
wie
angekündigt.
Den
ganzen
Tag
über
regnet
es
ununterbrochen.
Wir
bleiben
im
Hotel
und
nutzen
die
Annehmlichkeiten
in
vollen
Zügen
-
eine
wunderbare
Gelegenheit
zur
Entspannung.
Der
ganze
Tag
ist
der
Erholung
gewidmet.
Gemütliche
Stunden
im
Lounge-Bereich
werden
zur
Entspannung
genutzt,
um
einfach
mal
die
Seele
baumeln
zu
lassen.
Abends
folgt
dann
ein
perfekter
Abschluss
des
Tages
im
Restaurant,
bei
dem
wir
in
gemütlicher
Atmosphäre
das
leckere
Essen
genießen
und
den
Plan
für
den
nächsten
Tag
machen.
Die
Vorfreude
auf
die
nächste
Wanderung
in
dieser
wunderschönen
Region
ist
groß.
Wir freuen uns auf morgen.
Heute
ist
wieder
wunderschönes
Wetter.
Mit
dem
Auto
fahren
wir
ca.
15
Minuten
nach
Hammersbach.
Die
Wanderung
beginnt
direkt
am
Parkplatz.
Der
Weg
verläuft
am
Hammerbach
entlang
erst
einmal
in
der
Ebene,
jedoch
geht
es
nach
einiger
Zeit
stetig
nach
oben.
Mittelerweile
sind
bereits
gute
3
Kilometer
Wegstrecke
und
300
Höhenmeter
gegangen.
Der
Eingang
der
|
Höllentalklamm
|
ist
nun
erreicht.
Der
Eintritt
wird
bezahlt
und
nun
geht
es
so
richtig
los.
Recht
schnell
wird
die
Klamm
immer
enger.
Das
Rauschen
der
tosenden
Wassermassen
begleitet
uns
und
die
ersten
kleinen
Wasserfälle
machen
die
Wanderung
zu
einer
feuchten
Angelegenheit.
Eine
Regenjacke
mitzunehmen
war
definitiv
die
richtige
Entscheidung.
Immer
wieder
führt
der
Weg
durch
in
den
Fels
geschlagene
Tunnel.
Oft
scheint
die
Sonne
in
die
Klamm
und
es
entstehen
wunderschöne
Lichtverhältnisse.
Die
beeindruckende
Natur
kann
in
vollen
Zügen
genossen
werden.
Nach
dem
Durchqueren
der
Klamm
setzen
wir
unseren
Weg
zur
Höllentalangerhütte
fort.
Gegen
13
Uhr
wird
diese
erreicht.
Ein
schöner
Platz
auf
der
Terrasse
bietet
uns
einen
traumhaften
Blick
auf
das
beeindruckende
Zugspitzmassiv.
Man
kann
erahnen,
dass
der
Weg
über
das
Höllental
als
einer
der
schwierigsten
Wege
auf
den
Gipfel
ist.
In
der
wohlverdienten
Pause
gibt
es
eine
leckere
Kaspressknödelsuppe
und
ein
kühles
Getränk.
Hier
könnte
man
noch
länger
sitzen
bleiben,
aber
irgendwann
müssen
wir
dann
doch
los.
Der
Rückweg
erfolgt
über
den
Stangensteig.
Dessen
Einstieg
ist
nach
einigen
Minuten
erreicht.
Der
Weg
ist
recht
schmal
und
anspruchsvoll.
Auf
kurzer
Strecke
geht
es
steil
nach
oben.
Es
ist
zwar
kein
Klettersteig,
aber
von
der
Schwierigkeit
nicht
weit
davon
entfernt.
Wir
haben
dennoch
sehr
viel
Spaß
mit
der
Wegführung.
Nach
dem
permanenten
Auf
und
Ab
ist
die
„Eiserne
Brücke“
–
etwa
70
m
oberhalb
der
Klamm
-
erreicht.
Die
Aussicht
ist
atemberaubend
und
bietet
einen
großartigen
Blick
in
die
Klamm.
Entlang
eines
Berghangs
und
durch
die
Wälder
verläuft
der
Weg
wieder
zurück
zu
unserem
Parkplatz.
Nach
etwa
15
km
ist
das
Auto
erreicht.
Ein
Blick
auf
die
Uhr
zeigt
–
wir
waren
dann
doch
wieder
ca.
6
Stunden
unterwegs.
Die
gesamte
Wanderung
war
super
und
es
wurde
viel
Schönes
gesehen
und
erlebt.
Nach
der
Wanderung
fahren
wir
zurück
ins
Hotel.
Am
Abend
gibt
es
noch
ein
letztes
Mal
das
köstliche
Abendessen
–
heute
an
einem
für
uns
besonders
schön
dekoriertem
Tisch.
Danach
heißt
es
die
Koffer
packen,
denn
morgen
geht
es wieder nach Hause.
Am
letzten
Tag
unseres
Aufenthalts
genießen
wir
ein
ausgiebiges
Frühstück.
Gut
gesättigt
machen
wir
uns
anschließend
auf
die
Heimreise.
Die
Fahrt
verläuft
insgesamt
reibungslos,
lediglich
zwei
kleine
Staus
stören.
Am
späten
Nachmittag
treffen
wir
zufrieden
wieder
zu
Hause
ein.
Der
Urlaub
war
ein
unvergessliches
Erlebnis
in
einer
atemberaubenden
Landschaft.
Wir
haben
viele
beeindruckende
Sehenswürdigkeiten
entdeckt
und
zahlreiche
Aktivitäten
unternommen.
Unser
Hotel
bot
nicht
nur
erstklassigen
Service,
sondern
auch
ein
wunderbares
Ambiente.
Das
kulinarische
Angebot
war
einfach
ausgezeichnet
und
hat
unseren
Aufenthalt
zusätzlich
verschönert.
Die
Kombination
aus
Wanderurlaub
und
spannenden
Tagen
bei
den
BMW-
Motorraddays
war
perfekt.
Auch
wenn
wir
nicht
alles
unternehmen
konnten,
so
haben
wir
dennoch
viele
schöne
Erinnerungen
gesammelt.
Zahlreiche
Aktivitäten
sind
jedoch
noch
auf
unserer
Liste.
Wir
werden
definitiv
nächstes
Jahr
wiederkommen,
um
die
Dinge
nachzuholen,
die wir diesmal nicht geschafft haben.
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reisedaten
Tag 01
Anreise Garmisch-Partenkirchen
Tag 02
Wanderung Partnachklamm und Partnachalm
Wellness am Nachmittag
Tag 03
Rundwanderung über Eckbauer und Wamberg
Tag 04
Füssen
Tag 05
Wanderung zum AlpspiX
Tag 06
BMW Motorraddays
Tag 07
Shoppen in Garmisch und BMW Motorraddays
Tag 08
Wellnesstag
Tag 09
Wanderung Höllentalklamm, Höllental-
angerhütte und Stangensteig
Tag 10
Rückreise
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garmisch-
partenkirchen