__ links
__ über die seiser alm
Unser letztjähriger Urlaub in Seis hat uns gut gefallen. Daher war klar - hier mussten wir noch einmal hin. Einige vielversprechende Wanderungen waren noch zu gehen. Ein gutes Hotel kannten wir ja und daher war die Entscheidung für einen erneuten Aufenthalt im Valentinerhof schnell getroffen. Unser gewünschtes Zimmer war im August verfügbar. Gesagt, getan, gebucht!!! Nichts lag nun näher, als auf dem Hinweg noch ein paar Tage bei unseren Freunden in Innsbruck zu verbringen. und das Töchterchen konnte auch mit. Somit stand wieder ein gemeinsamer Familienurlaub an. Gegen 06:30 Uhr brechen wir auf Richtung Süden. Das Wetter ist gut und wir kommen ohne Stau zügig voran. In Mittenwald legen wir eine größere Pause ein. Der Ausblick von der Terrasse der Gröbl-Alm ist immer wieder schön. Hier lässt sich die Zeit genießen. Irgendwann heißt es dann aber doch weiter nach Innsbruck. Die ca. 40 km sind in einer knappen Stunde gefahren. In diesem Jahr ist das Hotel Innsbruck unsere Unterkunft. Am Abend treffen wir noch Christa und Burkhard in der Bar des Stage12. Gemeinsam werden die Pläne für die nächsten Tage gemacht. Ein leckerer Cocktail darf dabei nicht fehlen. Es wird nicht allzu lange geschlafen, denn wir haben uns eine schöne Wanderung an der Nordkette vorgenommen. Um der Nachmittagssonne ein wenig aus dem Weg zu gehen, starten wir schon gegen 09:30 Uhr. Wir treffen uns mit Christa und Burkhard auf der Hungerburg. Zuerst fahren wir mit der Nordkettenbahn hinauf zur Hafelekar-Station auf 2.269 m. Hier beginnt der Goetheweg, welcher unterhalb der Nordkettengipfel in östlicher Richtung verläuft. Der Weg ist klasse, jedoch nichts für ängstliche Zeitgenossen. Auf der rechten Wegseite fällt das Gebirge permanent mehrere hundert Meter steil ab. Dafür erhält man jederzeit einen tollen Blick auf Innsbruck und darüber hinaus. Nach ein paar Kilometern ist unser Tagesziel die Mandlspitze auf 2.366 m schon erreicht. Die Aussicht ist phänomenal und unbeschreiblich schön. Wir genießen die Zeit hier oben und lassen die vielen Eindrücke auf uns wirken. Zurück nehmen wir den selben Weg bis zur Bergbahnstation. Mit der Nordketten- und Hungerburgbahn geht es direkt runter in die Stadt. Der Tag klingt bei Christa und Burkhard mit Schnitzel, leckeren Getränken und lustigen Gesprächen aus. Am heutigen Montag ist in Innsbruck Feiertag. Die meisten Geschäfte haben geschlossen. Dennoch lässt es sich gut durch die Stadt bummeln. Am frühen Nachmittag holen uns Christa und Burkhard in der Stadt ab. Gemeinsam fahren wir zum Schloss Ambras. Hier findet heute ein kleines Schlossfest statt. Es werden diverse Attraktionen für Jung und Alt geboten. Abends gibt es ein gemeinsames Essen im „Gasthaus Goldenes Dachl“ sowie ein paar Drinks in der Bar des „Penz Hotels“. Getrenntes Programm am Dienstag. Die Frauen toben sich in Innsbruck aus und kaufen die Stadt leer. Burkhard hat für mich ein tolles Flugprogramm mit einem zweimotorigen Flieger zusammengestellt. Wir treffen uns gegen 09:30 Uhr am Flughafen. Nach dem Check-in rollen wir auf die Startbahn. Mit Vollgas geht es los. Es ist schon beeindruckend wie die beiden Motoren das Flugzeug vorwärts treiben. Wir heben ab und durchbrechen die noch vorhandene Wolkendecke. Rechts von uns ist die Zugspitze zu sehen. Über das Allgäu steuern wir Friedrichshafen am Bodensee an. Für den Landeanflug müssen wir eine Schleife über den Bodensee drehen. Kaum gelandet, ziehen zwei Zeppeline ihre Kreise über uns. Nach einer kurzen Pause starten wir zu unserer zweiten Etappe nach Bozen. Nach dem Start geht es noch einmal über den Bodensee. Lindau und der Rheinzufluss werden überflogen. Die Berge werden immer höher und auch unsere Flughöhe nimmt permanent zu. Der türkisgrüne Silvaplanersee ist unter uns und St. Moritz wird überflogen. Wir steigen auf fast 3.600 m und fliegen dicht vorbei an Piz Bernina und Piz Palü. Die schneebedeckten Berge sind beeindruckend. In diesem Moment fehlen mir die Worte. Ich bin einfach nur glücklich und dankbar, dieses Privileg und diesen Moment so genießen zu dürfen. Das nächste Highlight lässt nicht lange auf sich warten. Das Stilfser-Joch liegt unter uns. In Hintergrund ragt der Ortler, mit einer Höhe von 3.905 m der höchste Berg Südtirols, auf. Über den Vinschgau steuern wir Bozen an. Hier legen wir einen weiteren Stopp ein, diesmal auch mit einem kleinen Snack im Flughafen. Auch für die letzte Etappe hat sich Burkhard wieder etwas Besonderes für mich ausgedacht. Nach dem Start fliegen wir Richtung Seis. Auf dem Weg liegen das Schlernmassiv und die Rosengartengruppe vor uns. Mit einer Rechtskurve überfliegen wir unser nächstes Hotel oberhalb des Ortes Seis, bevor es dann um das Schlernmassiv geht. Man weiß nun nicht mehr wo man überall hinschauen soll. Das Schlernhaus, die Gipfel der Rosengartengruppe, Platt- und Langkofel sowie das Hochplateau der Seiser-Alm folgen Schlag auf Schlag. Die Kamera-App glüht. Ich versuche das alles sacken zu lassen, da liegt aber auch schon Innsbruck voraus. Ein schöner Blick auf die Altstadt ist noch einmal vor dem Landeanflug möglich. Nach der Landung muss dann noch der Flieger geputzt werden, bevor es zurück ins Hotel geht. Hier komme ich zur Ruhe und versuche die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Dieser Flug übertraf alles bisher Gesehene und Erlebte. Danke an Burkhard für diesen Tag – es war MEGA!!! Abends sind wir noch einmal bei Christa und Burkhard zu einem gemeinsamen Grillabend. Heute schlafen wir ein wenig länger. Nach dem Mittag treffen wir uns mit Christa, Burkhard sowie weiteren Freunden in Rinn für eine Wanderung auf die Rinner-Alm. Über einen steilen und schmalen Wanderweg geht es stetig die knapp 400 Höhenmeter hoch. Auf der Alm wird natürlich eine ausführlichere Pause eingelegt. Das leckere Essen können wir nicht auslassen. Über den Forstweg gehen wir zurück nach Rinn. Bei den Freunden gibt es noch Kaffee und Kuchen. Wir müssen wieder nach Innsbruck. Es heißt heute noch Koffer packen. Morgen fahren wir weiter nach Südtirol. Abends gibt es noch einmal den einen oder anderen Cocktail im Stage12 und noch eine leckere Currywurst am legendären Würstlstand unterhalb des „Goldenen Dachl“. Nach einem ausführlichen Frühstück beladen wir das Auto. Über die alte Brennerstraße fahren wir zum Brenner-Outlet. Hier treffen wir noch einmal Christa und Burkhard für eine gemeinsame Shoppingrunde. Nun heißt es leider aber auch von den beiden Abschied nehmen. Eine viel zu kurze gemeinsame Zeit nimmt ein Ende. Aber es wird ja ein Wiedersehen geben. Etwas über eine Stunde ist nach Seis noch zu fahren. Das Wetter ist mittlerweile recht bescheiden geworden. Bei unserer Ankunft regnet es in Strömen. Aber das macht uns nichts aus. Wir packen in Ruhe unsere Koffer aus uns genießen erst einmal das nette Hotelambiente. Die Tage in Innsbruck waren zeitlich ziemlich eng getaktet. Daher legen wir einen „Ruhetag“ ein. Erst einmal wird ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt. Tagsüber lassen wir es uns im Hotel gut gehen, erfreuen uns an dem Ambiente und dem Top-Service. So ein Tag muss auch mal sein. Am Abend erwartet und das tägliche 5-Gang-Menü. Mit einer leichten Wanderung starten wir unser Aktivprogramm vor Ort. Der Oswald von Wolkenstein-Weg ist dafür ideal. Der knapp 6 km lange Weg ist mit seinen nur ca. 300 Höhenmetern sehr leicht zu gehen. Unser Startpunkt ist an der Talstation der Seiser-Alm-Bahn. Erst einmal müssen wir daher vom Hotel runter nach Seis. Auf dem Weg wird ein kurzer Abstecher zur Kirche St. Valentin eingelegt. Im Hintergrund ragt die Santnerspitze des Schlern auf. Nach einem kurzen Zwischenstopp wird der Wanderweg gestartet. Er schlängelt sich durch den Hauensteiner Wald, vorbei an dem Hotel Salegg sowie den Ruinen Salegg und Hauenstein. Unterwegs laden 15 Wanderstationen zu „Spiel und Spaß“ ein. Nach der Station 11 verlassen wir den Weg und wandern auf direktem Weg zurück ins Hotel. Knapp 8 km und 500 Höhenmeter wurden in gemütlichen 3 Stunden gegangen. Es war ein schöne und leichte Runde als Einstieg. Heute steht die Umrundung des Puflatsch auf dem Plan. Recht früh fahren wir mit dem Auto nach Compatsch. Gegen 9 Uhr starten wir mit der Wanderung. In nördlicher Richtung geht es stetig hinauf auf etwa 2.000 m Höhe. Eine herrliche Aussicht auf Kastelruth und auf das Almgebiet Marinzen ist garantiert. Wir folgen dem Weg und gelangen so zu den Hexenbänken. Hier sollen im Mittelalter die Tänze der Schlernhexen stattgefunden haben. Nächster Wegpunkt ist der Puflatschspitz auf knapp 2.200 m Höhe. Die Aussicht von hier ist klasse. Das Grödnertal sowie große Teile der Seiser-Alm liegen im Blick. Das alles muss man aufsaugen. Weiter führt es uns zur Puflatschhütte. Hier wird eine ausführliche Rast eingelegt. Danach gibt es noch einen kurzen Abstecher zum naheliegenden Aussichtspunkt Engelrast, bevor das letzte Teilstück zurück zum Auto gegangen wird. Eine schöne Runde von ca. 9 km Länge und 900 Höhenmetern ist geschafft. Am Nachmittag ist ausreichend Zeit für Entspannung im Hotel. Wir haben Großes vor. Die längste Tour wird angegangen. Es werden 21,8 km, 1.148 Höhenmeter und eine reine Gehzeit von über 7 Stunden. Aber der Reihe nach. Ausgangspunkt ist erneut der Parkplatz in Compatsch. Gegen 08:30 Uhr gehen wir los. Die erste Etappe führt uns über die Wiesen der Seiser-Alm zum Einstieg in die Rosszahnscharte. Nun wird es steil. Auf kurzer Strecke müssen ca. 400 Höhenmeter gegangen werden. Schritt für Schritt kommen wir dem Ziel näher. Auf knapp 2.500 m Höhe angekommen ist die Aussicht gewaltig. Im Westen zeigt sich das Schlernmassiv mit Monte-Petz und Santnerspitze, im Norden das weitläufige Gebiet der Seiser-Alm und im Osten Lang- und Plattkofel sowie die Marmolata. Nach einem ausführlichen Fotostopp sind es nur noch gute 10 min. bis zur Trierser Alpl-Hütte. Hier wird eine kleine Rast eingelegt. Unser Weg führt uns nun über das Schlernmassiv Richtung Schlernhaus. Zwischendurch wird der immer schmaler werdende Weg recht anspruchsvoll. Auf der Bergseite ragen schroffe Felsen empor, auf der Talseite fällt das Gelände jedoch steil ab. Für uns ist der Weg aber genau das richtige wir mögen so etwas. Das Schlernhaus lassen wir links liegen. Bereits im letzten Jahr waren wir dort. Wir biegen daher rechts ab Richtung Saltnerhütte. Nun erwartet uns das wohl härteste Teilstück des Tages, der recht steile und schlecht zu gehenden Abstieg vom Schlern. Die fast 600 m bergab schaffen wir aber in einer Stunde. Wir freuen uns nun aber auch auf den Stopp an der Saltnerhütte. Die kleine Pause tut gut. Es ist noch etwas über eine Stunde bis zum Parkplatz. Unterwegs findet sich auch noch einen schönen Platz für ein paar Drohnenflüge. Gegen 17:30 Uhr sind wir wieder am Auto. Eine anstrengende, aber auch superschöne Tour ist geschafft. Wir sind es auch. Das Erlebte übertüncht jedoch alle Strapazen. Diese Tour hat sich gelohnt. Nach der langen Tour am Vortag wird ein Ruhetag eingelegt. Ausschlafen, gemütlich frühstücken und einfach mal nichts machen. Die meisten Hotelgäste sind tagsüber unterwegs. Gefühlt sind wir hier alleine. Der SPA-Bereich glänzt mit gähnender Leere. So lässt sich der Tag genießen. Entspannung ist garantiert. Eine Wanderung zur Kölner-Hütte steht an. Dazu geht es erst einmal mit dem Auto zum Nigerpass. Von hier sind es zu Fuß knappe 2 Stunden Gehzeit, in der jedoch auch ca. 650 Höhenmeter bewätigt werden müssen. Der Weg ist zum größten Teil ein Forstweg mit losen Schotter. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Es macht irgendwann keinen richtigen Spaß mehr. Aber was soll’s läuft nicht immer so wie man es plant. Auf der Kölner-Hütte (2.337 m) legen wir eine Pause ein und genießen die schöne Aussicht. Hier stellen wir aber auch fest, dass unsere Wanderkarte doch ein wenig von der Realität abweicht. Die angedachte Schleife zurück zum Auto ist nicht möglich. Also Plan B erstellen. Wir gehen den Hirzelsteig in östliche Richtung. Dieser herrlich zu gehende Steig führt uns entlang des Westhangs der Rosengartengruppe zur Paolina-Hütte. Auch hier legen wir eine kleine Rast ein, genießen ein kühlendes Getränk und die Atmosphäre. Der Rückweg zum Auto ist wieder ein wenig zäh und zieht sich sehr in die Länge. Eigentlich wollten wir heute eine etwas kürzere Wanderung einlegen - am Ende wurden es dann aber doch gute 17 km mit 700 Höhenmetern und 5:20 Stunden reiner Gehzeit. Auch heute legen wir erneute einen Ruhetag ein. Wieder genießen wir das Hotelangebot in vollen Zügen. So lässt sich Urlaub machen. Unsere geplanten Wanderungen sind alle gemacht. Wir wollen uns aber noch den Karersee anschauen. Der kleine See ist vor allem auch durch Instagram bekannt. Mit dem Auto ist eine gute Stunde zu fahren. Am See angekommen zeigt sich die Realität. Der See ist ein totaler Touri-Punkt. Es tummeln sich Menschenmassen an dem eigentlich recht kleinen See. Die Trockenheit tut ihr übriges und lässt den See schon fast zu einem kleinen Tümpel werden. Mit den idyllischen Fotos aus dem Internet hat das alles nichts zu tun. Die Situation überrascht uns aber nicht wirklich, da wir schon im Vorfeld einiges gelesen hatten. Aber von diesem Ausmaß waren wir doch ein wenig überrascht. Was soll’s. Wir sind nun hier und machen wie alle Touris auch die obligatorischen Fotos und fahren dann weiter. Kristina möchten wir noch die beeindruckende Gegend rund um das Sellajoch zeigen. Also fahren wir noch eine Schleife über Canazei hinauf zum Sellajoch. Noch einmal gibt es eine tolle Sicht auf die Bergwelt. Über Wolkenstein und Kastelruth geht es zurück ins Hotel. Am Nachmittag müssen dann leider schon wieder die Koffer gepackt werden, denn morgen heißt es leider schon wieder abreisen. Den Tag lassen wir mit dem leckeren Essen und ein paar Drinks in der Lounge ausklingen. Wir starten die Rückreise gegen 08:30 Uhr. Nach Brenner und Innsbruck steuern wir nun den Fernpass an. Plötzlich meldet das Navi 16 km Stau und empfiehlt uns eine neue Route. Erst einmal sind wir froh, jedoch ist auch die Umfahrung kein wirklicher Volltreffer. Es geht nur schleppend voran. Tempolimits, Baustellen und zähfließender Verkehr lassen und nicht richtig vorwärts kommen. Am Nachmittag haben wir erst einmal die Nase voll. Also runter von der Autobahn und erst einmal etwas Essen. Gegen 17:30 Uhr fahren wir weiter. Noch ca. 400 km sind zu fahren. Die Verkehrssituation hat sich glücklicherweise entspannt. Mit Vollgas geht es nun zügig nach Hause. Gegen 20:30 Uhr kommen wir endlich an. Es war erneut ein schöner Familienurlaub. Das Wetter spielte mit, so dass wir wieder zahlreiche Aktivitäten machen konnten. Die Tage in Innsbruck waren zwar recht vollgepackt, jedoch konnten wir so auch wieder ein paar neue Dinge kennenlernen. Danke an Christa und Burkhard für die gemeinsame Zeit und eure „Reiseleitung“. Auch der zweite Teil in Seis war klasse und äußerst erholsam. Fazit: Alles richtig gemacht!
einleitung
tag 01
tag 02
tag 03
tag 04
tag 05
tag 06
tag 07
tag 08
tag 09
tag 10
tag 11
tag 12
tag 13
rückblick
Blick auf den Schlern ... oder auch mal so Hexenbänke auf dem Puflatsch Hotellounge Blick auf den Schlern am Morgen Aussicht von der Rosszahnscharte auf Schlern und die Seiser-Alm am Sellajoch Karersee im Rosengarten Kölner Hütte Schlern mit Santnerspitze Trierser Alpl in der Ferne
Die Seiser Alm ist die größte Hochalm Europas und liegt in den Südtiroler Dolomiten, umgeben von den bekannten Orten Seis am Schlern, Kastelruth und St. Ulrich in Gröden. Die Stadt Bozen ist ca. 20 km in südwestlicher Richtung gelegen. An ihren Grenzen befindet sich die Bergmassive der Langkofelgruppe sowie des Schlern, welches als „Wahrzeichen“ Südtirols gilt. Die Seiser Alm besteht aus einem ca. 56 km² großen Hochplateau, welches sich auf eine Höhe zwischen ca. 1.600 m und 2.400 m Höhe befindet. Über 400 km Wanderwege und mehr als 50 Hütten sind hier vorhanden, so dass sicherlich für jeden etwas dabei ist. Von einfachen Wanderung bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren - alles ist möglich.
Flugtag Blick über Mittenwald Innsbruck Goetheweg Mandlspitz - 2.366 m ... über den Wolken Silvaplanersee Piz Palü noch einmal Piz Palü Blick vom Balkom. Mal so ... ... oder so
13.08. - 18.08.2022 Innsbruck 18.08. - 27.08.2022 Seis __ unser urlaub Tag 01 - Anreise Innsbruck Tag 02 - Wanderung Goetheweg auf Mandlspitze Tag 03 - Stadtbummel und Schloss Ambras Tag 04 - Flug mit Air Burkhard und Grillabend Tag 05 - Wanderung auf die Rinner-Alm Tag 06 - Weiterreise nach Seis Tag 07 - Ruhetag und Hotel genießen Tag 08 - Wanderung Oswald von Wolkenstein Weg Tag 09 - Wanderung Puflatsch Umrundung Tag 10 - Wanderung Trierser Alpl und Schlern Tag 11 - Ruhetag und Hotel genießen Tag 12 - Wanderung zur Kölner Hütte Tag 13 - Ruhetag und Hotel genießen Tag 14 - Karersee und Sellajoch Tag 15 - Heimreise
__ galerie
Schloss Ambras Rinner-Alm Piz Bernina weiter auf dem Goetheweg
__ reisedaten
urlaub urlaub home home www.valentinerhof.com www.valentinerhof.com www.seiseralm.it www.seiseralm.it www.innsbruck.at www.innsbruck.at www.hotelinnsbruck.com www.hotelinnsbruck.com
tag 14
tag 15
über Innsbruck Gipfkreuz Goldenes Dachl Lindau Bozen ... und mal am Abend Puflatschumrundung Blick über die Seiser-Alm Lang- und Plattkofel im Hintergrund Guten Morgen!!!