__
links
__
über die seiser alm
Unser
letztjähriger
Urlaub
in
Seis
hat
uns
gut
gefallen.
Daher
war
klar
-
hier
mussten
wir
noch
einmal
hin.
Einige
vielversprechende
Wanderungen
waren
noch
zu
gehen.
Ein
gutes
Hotel
kannten
wir
ja
und
daher
war
die
Entscheidung
für
einen
erneuten
Aufenthalt
im
Valentinerhof
schnell
getroffen.
Unser
gewünschtes
Zimmer
war
im
August
verfügbar.
Gesagt,
getan,
gebucht!!!
Nichts
lag
nun
näher,
als
auf
dem
Hinweg
noch
ein
paar
Tage
bei
unseren
Freunden
in Innsbruck zu verbringen.
…
und
das
Töchterchen
konnte
auch
mit.
Somit
stand
wieder
ein
gemeinsamer
Familienurlaub
an.
Gegen
06:30
Uhr
brechen
wir
auf
Richtung
Süden.
Das
Wetter
ist
gut
und
wir
kommen
ohne
Stau
zügig
voran.
In
Mittenwald
legen
wir
eine
größere
Pause
ein.
Der
Ausblick
von
der
Terrasse
der
Gröbl-Alm
ist
immer
wieder
schön.
Hier
lässt
sich
die
Zeit
genießen.
Irgendwann
heißt
es
dann
aber
doch
weiter
nach
Innsbruck.
Die
ca.
40
km
sind
in
einer
knappen
Stunde
gefahren.
In diesem Jahr ist das Hotel Innsbruck unsere Unterkunft.
Am
Abend
treffen
wir
noch
Christa
und
Burkhard
in
der
Bar
des
Stage12.
Gemeinsam
werden
die Pläne für die nächsten Tage gemacht. Ein leckerer Cocktail darf dabei nicht fehlen.
Es
wird
nicht
allzu
lange
geschlafen,
denn
wir
haben
uns
eine
schöne
Wanderung
an
der
Nordkette
vorgenommen.
Um
der
Nachmittagssonne
ein
wenig
aus
dem
Weg
zu
gehen,
starten
wir
schon
gegen
09:30
Uhr.
Wir
treffen
uns
mit
Christa
und
Burkhard
auf
der
Hungerburg.
Zuerst
fahren
wir
mit
der
Nordkettenbahn
hinauf
zur
Hafelekar-Station
auf
2.269
m.
Hier
beginnt
der
Goetheweg,
welcher
unterhalb
der
Nordkettengipfel
in
östlicher
Richtung
verläuft.
Der
Weg
ist
klasse,
jedoch
nichts
für
ängstliche
Zeitgenossen.
Auf
der
rechten
Wegseite
fällt
das
Gebirge
permanent
mehrere
hundert
Meter
steil
ab.
Dafür
erhält
man
jederzeit
einen
tollen
Blick
auf
Innsbruck
und
darüber
hinaus.
Nach
ein
paar
Kilometern
ist
unser
Tagesziel
–
die
Mandlspitze
–
auf
2.366
m
schon
erreicht.
Die
Aussicht
ist
phänomenal
und
unbeschreiblich
schön.
Wir
genießen
die
Zeit
hier
oben
und
lassen
die
vielen
Eindrücke
auf
uns
wirken.
Zurück
nehmen
wir
den
selben
Weg
bis
zur
Bergbahnstation.
Mit
der
Nordketten-
und
Hungerburgbahn
geht
es
direkt
runter
in
die
Stadt.
Der
Tag
klingt
bei
Christa
und
Burkhard
mit
Schnitzel,
leckeren Getränken und lustigen Gesprächen aus.
Am
heutigen
Montag
ist
in
Innsbruck
Feiertag.
Die
meisten
Geschäfte
haben
geschlossen.
Dennoch
lässt
es
sich
gut
durch
die
Stadt
bummeln.
Am
frühen
Nachmittag
holen
uns
Christa
und
Burkhard
in
der
Stadt
ab.
Gemeinsam
fahren
wir
zum
Schloss
Ambras.
Hier
findet
heute
ein
kleines
Schlossfest
statt.
Es
werden
diverse
Attraktionen
für
Jung
und
Alt
geboten.
Abends
gibt
es
ein
gemeinsames
Essen
im
„Gasthaus
Goldenes
Dachl“
sowie
ein
paar
Drinks
in
der
Bar
des „Penz Hotels“.
Getrenntes
Programm
am
Dienstag.
Die
Frauen
toben
sich
in
Innsbruck
aus
und
kaufen
die
Stadt
leer.
Burkhard
hat
für
mich
ein
tolles
Flugprogramm
mit
einem
zweimotorigen
Flieger
zusammengestellt.
Wir
treffen
uns
gegen
09:30
Uhr
am
Flughafen.
Nach
dem
Check-in
rollen
wir
auf
die
Startbahn.
Mit
Vollgas
geht
es
los.
Es
ist
schon
beeindruckend
wie
die
beiden
Motoren
das
Flugzeug
vorwärts
treiben.
Wir
heben
ab
und
durchbrechen
die
noch
vorhandene
Wolkendecke.
Rechts
von
uns
ist
die
Zugspitze
zu
sehen.
Über
das
Allgäu
steuern
wir
Friedrichshafen
am
Bodensee
an.
Für
den
Landeanflug
müssen
wir
eine
Schleife
über
den
Bodensee
drehen.
Kaum
gelandet,
ziehen
zwei
Zeppeline
ihre
Kreise
über
uns.
Nach
einer
kurzen
Pause
starten
wir
zu
unserer
zweiten
Etappe
nach
Bozen.
Nach
dem
Start
geht
es
noch
einmal
über
den
Bodensee.
Lindau
und
der
Rheinzufluss
werden
überflogen.
Die
Berge
werden
immer
höher
und
auch
unsere
Flughöhe
nimmt
permanent
zu.
Der
türkisgrüne
Silvaplanersee
ist
unter
uns
und
St.
Moritz
wird
überflogen.
Wir
steigen
auf
fast
3.600
m
und
fliegen
dicht
vorbei
an
Piz
Bernina
und
Piz
Palü.
Die
schneebedeckten
Berge
sind
beeindruckend.
In
diesem
Moment
fehlen
mir
die
Worte.
Ich
bin
einfach
nur
glücklich
und
dankbar,
dieses
Privileg
und
diesen
Moment
so
genießen
zu
dürfen.
Das
nächste
Highlight
lässt
nicht
lange
auf
sich
warten.
Das
Stilfser-Joch
liegt
unter
uns.
In
Hintergrund
ragt
der
Ortler,
mit
einer
Höhe
von
3.905
m
der
höchste
Berg
Südtirols,
auf.
Über
den
Vinschgau
steuern
wir
Bozen
an.
Hier
legen
wir
einen
weiteren
Stopp
ein,
diesmal
auch
mit
einem
kleinen
Snack
im
Flughafen.
Auch
für
die
letzte
Etappe
hat
sich
Burkhard
wieder
etwas
Besonderes
für
mich
ausgedacht.
Nach
dem
Start
fliegen
wir
Richtung
Seis.
Auf
dem
Weg
liegen
das
Schlernmassiv
und
die
Rosengartengruppe
vor
uns.
Mit
einer
Rechtskurve
überfliegen
wir
unser
nächstes
Hotel
oberhalb
des
Ortes
Seis,
bevor
es
dann
um
das
Schlernmassiv
geht.
Man
weiß
nun
nicht
mehr
wo
man
überall
hinschauen
soll.
Das
Schlernhaus,
die
Gipfel
der
Rosengartengruppe,
Platt-
und
Langkofel
sowie
das
Hochplateau
der
Seiser-Alm
folgen
Schlag
auf
Schlag.
Die
Kamera-App
glüht.
Ich
versuche
das
alles
sacken
zu
lassen,
da
liegt
aber
auch
schon
Innsbruck
voraus.
Ein
schöner
Blick
auf
die
Altstadt
ist
noch
einmal
vor
dem
Landeanflug
möglich.
Nach
der
Landung
muss
dann
noch
der
Flieger
geputzt
werden,
bevor
es
zurück
ins
Hotel
geht.
Hier
komme
ich
zur
Ruhe
und
versuche
die
vielen
Eindrücke
zu
verarbeiten.
Dieser
Flug
übertraf
alles
bisher
Gesehene
und
Erlebte.
Danke an Burkhard für diesen Tag – es war MEGA!!!
Abends sind wir noch einmal bei Christa und Burkhard zu einem gemeinsamen Grillabend.
Heute
schlafen
wir
ein
wenig
länger.
Nach
dem
Mittag
treffen
wir
uns
mit
Christa,
Burkhard
sowie
weiteren
Freunden
in
Rinn
für
eine
Wanderung
auf
die
Rinner-Alm.
Über
einen
steilen
und
schmalen
Wanderweg
geht
es
stetig
die
knapp
400
Höhenmeter
hoch.
Auf
der
Alm
wird
natürlich
eine
ausführlichere
Pause
eingelegt.
Das
leckere
Essen
können
wir
nicht
auslassen.
Über
den
Forstweg
gehen
wir
zurück
nach
Rinn.
Bei
den
Freunden
gibt
es
noch
Kaffee
und
Kuchen.
Wir
müssen
wieder
nach
Innsbruck.
Es
heißt
heute
noch
Koffer
packen.
Morgen
fahren
wir weiter nach Südtirol.
Abends
gibt
es
noch
einmal
den
einen
oder
anderen
Cocktail
im
Stage12
und
noch
eine
leckere
Currywurst am legendären Würstlstand unterhalb des „Goldenen Dachl“.
Nach
einem
ausführlichen
Frühstück
beladen
wir
das
Auto.
Über
die
alte
Brennerstraße
fahren
wir
zum
Brenner-Outlet.
Hier
treffen
wir
noch
einmal
Christa
und
Burkhard
für
eine
gemeinsame
Shoppingrunde.
Nun
heißt
es
leider
aber
auch
von
den
beiden
Abschied
nehmen.
Eine viel zu kurze gemeinsame Zeit nimmt ein Ende. Aber es wird ja ein Wiedersehen geben.
Etwas
über
eine
Stunde
ist
nach
Seis
noch
zu
fahren.
Das
Wetter
ist
mittlerweile
recht
bescheiden
geworden.
Bei
unserer
Ankunft
regnet
es
in
Strömen.
Aber
das
macht
uns
nichts
aus. Wir packen in Ruhe unsere Koffer aus uns genießen erst einmal das nette Hotelambiente.
Die
Tage
in
Innsbruck
waren
zeitlich
ziemlich
eng
getaktet.
Daher
legen
wir
einen
„Ruhetag“
ein.
Erst
einmal
wird
ausgeschlafen
und
ausgiebig
gefrühstückt.
Tagsüber
lassen
wir
es
uns
im
Hotel
gut
gehen,
erfreuen
uns
an
dem
Ambiente
und
dem
Top-Service.
So
ein
Tag
muss
auch
mal sein. Am Abend erwartet und das tägliche 5-Gang-Menü.
Mit
einer
leichten
Wanderung
starten
wir
unser
Aktivprogramm
vor
Ort.
Der
Oswald
von
Wolkenstein-Weg
ist
dafür
ideal.
Der
knapp
6
km
lange
Weg
ist
mit
seinen
nur
ca.
300
Höhenmetern
sehr
leicht
zu
gehen.
Unser
Startpunkt
ist
an
der
Talstation
der
Seiser-Alm-Bahn.
Erst
einmal
müssen
wir
daher
vom
Hotel
runter
nach
Seis.
Auf
dem
Weg
wird
ein
kurzer
Abstecher
zur
Kirche
St.
Valentin
eingelegt.
Im
Hintergrund
ragt
die
Santnerspitze
des
Schlern
auf.
Nach
einem
kurzen
Zwischenstopp
wird
der
Wanderweg
gestartet.
Er
schlängelt
sich
durch
den
Hauensteiner
Wald,
vorbei
an
dem
Hotel
Salegg
sowie
den
Ruinen
Salegg
und
Hauenstein.
Unterwegs
laden
15
Wanderstationen
zu
„Spiel
und
Spaß“
ein.
Nach
der
Station
11
verlassen
wir
den
Weg
und
wandern
auf
direktem
Weg
zurück
ins
Hotel.
Knapp
8
km
und
500
Höhenmeter
wurden
in
gemütlichen
3
Stunden
gegangen.
Es
war
ein
schöne
und
leichte
Runde
als Einstieg.
Heute
steht
die
Umrundung
des
Puflatsch
auf
dem
Plan.
Recht
früh
fahren
wir
mit
dem
Auto
nach
Compatsch.
Gegen
9
Uhr
starten
wir
mit
der
Wanderung.
In
nördlicher
Richtung
geht
es
stetig
hinauf
auf
etwa
2.000
m
Höhe.
Eine
herrliche
Aussicht
auf
Kastelruth
und
auf
das
Almgebiet
Marinzen
ist
garantiert.
Wir
folgen
dem
Weg
und
gelangen
so
zu
den
Hexenbänken.
Hier
sollen
im
Mittelalter
die
Tänze
der
Schlernhexen
stattgefunden
haben.
Nächster
Wegpunkt
ist
der
Puflatschspitz
auf
knapp
2.200
m
Höhe.
Die
Aussicht
von
hier
ist
klasse.
Das
Grödnertal
sowie
große
Teile
der
Seiser-Alm
liegen
im
Blick.
Das
alles
muss
man
aufsaugen.
Weiter
führt
es
uns
zur
Puflatschhütte.
Hier
wird
eine
ausführliche
Rast
eingelegt.
Danach
gibt
es
noch
einen
kurzen
Abstecher
zum
naheliegenden
Aussichtspunkt
Engelrast,
bevor
das
letzte
Teilstück
zurück
zum
Auto
gegangen
wird.
Eine
schöne
Runde
von
ca.
9
km
Länge
und
900
Höhenmetern
ist geschafft. Am Nachmittag ist ausreichend Zeit für Entspannung im Hotel.
Wir
haben
Großes
vor.
Die
längste
Tour
wird
angegangen.
Es
werden
21,8
km,
1.148
Höhenmeter
und
eine
reine
Gehzeit
von
über
7
Stunden.
Aber
der
Reihe
nach.
Ausgangspunkt
ist
erneut
der
Parkplatz
in
Compatsch.
Gegen
08:30
Uhr
gehen
wir
los.
Die
erste
Etappe
führt
uns
über
die
Wiesen
der
Seiser-Alm
zum
Einstieg
in
die
Rosszahnscharte.
Nun
wird
es
steil.
Auf
kurzer
Strecke
müssen
ca.
400
Höhenmeter
gegangen
werden.
Schritt
für
Schritt
kommen
wir
dem
Ziel
näher.
Auf
knapp
2.500
m
Höhe
angekommen
ist
die
Aussicht
gewaltig.
Im
Westen
zeigt
sich
das
Schlernmassiv
mit
Monte-Petz
und
Santnerspitze,
im
Norden
das
weitläufige
Gebiet
der
Seiser-Alm
und
im
Osten
Lang-
und
Plattkofel
sowie
die
Marmolata.
Nach
einem
ausführlichen
Fotostopp
sind
es
nur
noch
gute
10
min.
bis
zur
Trierser
Alpl-Hütte.
Hier
wird
eine
kleine
Rast
eingelegt.
Unser
Weg
führt
uns
nun
über
das
Schlernmassiv
Richtung
Schlernhaus.
Zwischendurch
wird
der
immer
schmaler
werdende
Weg
recht
anspruchsvoll.
Auf
der
Bergseite
ragen
schroffe
Felsen
empor,
auf
der
Talseite
fällt
das
Gelände
jedoch
steil
ab.
Für
uns
ist
der
Weg
aber
genau
das
richtige
–
wir
mögen
so
etwas.
Das
Schlernhaus
lassen
wir
links
liegen.
Bereits
im
letzten
Jahr
waren
wir
dort.
Wir
biegen
daher
rechts
ab
Richtung
Saltnerhütte.
Nun
erwartet
uns
das
wohl
härteste
Teilstück
des
Tages,
der
recht
steile
und
schlecht
zu
gehenden
Abstieg
vom
Schlern.
Die
fast
600
m
bergab
schaffen
wir
aber
in
einer
Stunde.
Wir
freuen
uns
nun
aber
auch
auf
den
Stopp
an
der
Saltnerhütte.
Die
kleine
Pause
tut
gut.
Es
ist
noch
etwas
über
eine
Stunde
bis
zum
Parkplatz.
Unterwegs
findet
sich
auch
noch
einen
schönen
Platz
für
ein
paar
Drohnenflüge.
Gegen
17:30
Uhr
sind
wir
wieder
am
Auto.
Eine
anstrengende,
aber
auch
superschöne
Tour
ist
geschafft.
Wir
sind
es
auch.
Das
Erlebte
übertüncht
jedoch
alle
Strapazen. Diese Tour hat sich gelohnt.
Nach
der
langen
Tour
am
Vortag
wird
ein
Ruhetag
eingelegt.
Ausschlafen,
gemütlich
frühstücken
und
einfach
mal
nichts
machen.
Die
meisten
Hotelgäste
sind
tagsüber
unterwegs.
Gefühlt
sind
wir
hier
alleine.
Der
SPA-Bereich
glänzt
mit
gähnender
Leere.
So
lässt
sich
der
Tag
genießen. Entspannung ist garantiert.
Eine
Wanderung
zur
Kölner-Hütte
steht
an.
Dazu
geht
es
erst
einmal
mit
dem
Auto
zum
Nigerpass.
Von
hier
sind
es
zu
Fuß
knappe
2
Stunden
Gehzeit,
in
der
jedoch
auch
ca.
650
Höhenmeter
bewätigt
werden
müssen.
Der
Weg
ist
zum
größten
Teil
ein
Forstweg
mit
losen
Schotter.
So
hatten
wir
uns
das
nicht
vorgestellt.
Es
macht
irgendwann
keinen
richtigen
Spaß
mehr.
Aber
was
soll’s
–
läuft
nicht
immer
so
wie
man
es
plant.
Auf
der
Kölner-Hütte
(2.337
m)
legen
wir
eine
Pause
ein
und
genießen
die
schöne
Aussicht.
Hier
stellen
wir
aber
auch
fest,
dass
unsere
Wanderkarte
doch
ein
wenig
von
der
Realität
abweicht.
Die
angedachte
Schleife
zurück
zum
Auto
ist
nicht
möglich.
Also
Plan
B
erstellen.
Wir
gehen
den
Hirzelsteig
in
östliche
Richtung.
Dieser
herrlich
zu
gehende
Steig
führt
uns
entlang
des
Westhangs
der
Rosengartengruppe
zur
Paolina-Hütte.
Auch
hier
legen
wir
eine
kleine
Rast
ein,
genießen
ein
kühlendes
Getränk
und
die
Atmosphäre.
Der
Rückweg
zum
Auto
ist
wieder
ein
wenig
zäh
und
zieht
sich
sehr
in
die
Länge.
Eigentlich
wollten
wir
heute
eine
etwas
kürzere
Wanderung
einlegen
-
am
Ende
wurden
es
dann
aber doch gute 17 km mit 700 Höhenmetern und 5:20 Stunden reiner Gehzeit.
Auch
heute
legen
wir
erneute
einen
Ruhetag
ein.
Wieder
genießen
wir
das
Hotelangebot
in
vollen Zügen. So lässt sich Urlaub machen.
Unsere
geplanten
Wanderungen
sind
alle
gemacht.
Wir
wollen
uns
aber
noch
den
Karersee
anschauen.
Der
kleine
See
ist
vor
allem
auch
durch
Instagram
bekannt.
Mit
dem
Auto
ist
eine
gute
Stunde
zu
fahren.
Am
See
angekommen
zeigt
sich
die
Realität.
Der
See
ist
ein
totaler
Touri-Punkt.
Es
tummeln
sich
Menschenmassen
an
dem
eigentlich
recht
kleinen
See.
Die
Trockenheit
tut
ihr
übriges
und
lässt
den
See
schon
fast
zu
einem
kleinen
Tümpel
werden.
Mit
den
idyllischen
Fotos
aus
dem
Internet
hat
das
alles
nichts
zu
tun.
Die
Situation
überrascht
uns
aber
nicht
wirklich,
da
wir
schon
im
Vorfeld
einiges
gelesen
hatten.
Aber
von
diesem
Ausmaß
waren
wir
doch
ein
wenig
überrascht.
Was
soll’s.
Wir
sind
nun
hier
und
machen
–
wie
alle
Touris
auch
–
die
obligatorischen
Fotos
und
fahren
dann
weiter.
Kristina
möchten
wir
noch
die
beeindruckende
Gegend
rund
um
das
Sellajoch
zeigen.
Also
fahren
wir
noch
eine
Schleife
über
Canazei
hinauf
zum
Sellajoch.
Noch
einmal
gibt
es
eine
tolle
Sicht
auf
die
Bergwelt.
Über
Wolkenstein
und
Kastelruth
geht
es
zurück
ins
Hotel.
Am
Nachmittag
müssen
dann
leider
schon
wieder
die
Koffer
gepackt
werden,
denn
morgen
heißt
es
leider
schon
wieder
abreisen.
Den
Tag
lassen wir mit dem leckeren Essen und ein paar Drinks in der Lounge ausklingen.
Wir
starten
die
Rückreise
gegen
08:30
Uhr.
Nach
Brenner
und
Innsbruck
steuern
wir
nun
den
Fernpass
an.
Plötzlich
meldet
das
Navi
16
km
Stau
und
empfiehlt
uns
eine
neue
Route.
Erst
einmal
sind
wir
froh,
jedoch
ist
auch
die
Umfahrung
kein
wirklicher
Volltreffer.
Es
geht
nur
schleppend
voran.
Tempolimits,
Baustellen
und
zähfließender
Verkehr
lassen
und
nicht
richtig
vorwärts
kommen.
Am
Nachmittag
haben
wir
erst
einmal
die
Nase
voll.
Also
runter
von
der
Autobahn
und
erst
einmal
etwas
Essen.
Gegen
17:30
Uhr
fahren
wir
weiter.
Noch
ca.
400
km
sind
zu
fahren.
Die
Verkehrssituation
hat
sich
glücklicherweise
entspannt.
Mit
Vollgas
geht
es
nun zügig nach Hause. Gegen 20:30 Uhr kommen wir endlich an.
Es
war
erneut
ein
schöner
Familienurlaub.
Das
Wetter
spielte
mit,
so
dass
wir
wieder
zahlreiche
Aktivitäten
machen
konnten.
Die
Tage
in
Innsbruck
waren
zwar
recht
vollgepackt,
jedoch
konnten
wir
so
auch
wieder
ein
paar
neue
Dinge
kennenlernen.
Danke
an
Christa
und
Burkhard
für
die
gemeinsame
Zeit
und
eure
„Reiseleitung“.
Auch
der
zweite
Teil
in
Seis
war
klasse
und
äußerst erholsam. Fazit: Alles richtig gemacht!
Die
Seiser
Alm
ist
die
größte
Hochalm
Europas
und
liegt
in
den
Südtiroler
Dolomiten,
umgeben
von
den
bekannten
Orten
Seis
am
Schlern,
Kastelruth
und
St.
Ulrich
in
Gröden.
Die
Stadt
Bozen
ist
ca.
20
km
in
südwestlicher
Richtung
gelegen.
An
ihren
Grenzen
befindet
sich
die
Bergmassive
der
Langkofelgruppe sowie des Schlern, welches als „Wahrzeichen“ Südtirols gilt.
Die
Seiser
Alm
besteht
aus
einem
ca.
56
km²
großen
Hochplateau,
welches
sich
auf
eine
Höhe
zwischen
ca.
1.600
m
und
2.400
m
Höhe
befindet.
Über
400
km
Wanderwege
und
mehr
als
50
Hütten
sind
hier
vorhanden,
so
dass
sicherlich
für
jeden
etwas
dabei
ist.
Von
einfachen
Wanderung
bis
hin
zu
anspruchsvollen Bergtouren - alles ist möglich.
13.08. - 18.08.2022
Innsbruck
18.08. - 27.08.2022
Seis
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unser urlaub
Tag 01 - Anreise Innsbruck
Tag 02 - Wanderung Goetheweg auf Mandlspitze
Tag 03 - Stadtbummel und Schloss Ambras
Tag 04 - Flug mit Air Burkhard und Grillabend
Tag 05 - Wanderung auf die Rinner-Alm
Tag 06 - Weiterreise nach Seis
Tag 07 - Ruhetag und Hotel genießen
Tag 08 - Wanderung Oswald von Wolkenstein Weg
Tag 09 - Wanderung Puflatsch Umrundung
Tag 10 - Wanderung Trierser Alpl und Schlern
Tag 11 - Ruhetag und Hotel genießen
Tag 12 - Wanderung zur Kölner Hütte
Tag 13 - Ruhetag und Hotel genießen
Tag 14 - Karersee und Sellajoch
Tag 15 - Heimreise
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galerie
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reisedaten
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innsbruck 8 und
seis/dolomiten 2