Einleitung Es war schon immer mein Traum, einmal dieses wunderschöne Land mit dem Motorrad zu bereisen. Inspieriert von einem Fernsehbericht machte ich mich an die Arbeit entsprechende Informationen zu sammeln. Es stellte sich die Frage, eine feste Tour eines Anbieters zu buchen und oder ein wenig Zeit in eine eigene Tourplanung zu investieren. Letztendlich habe ich mich für die 2. Variante entschieden. In den Zeiten des Internets ist dies mit einem ausreichenden Vorlauf und dem entsprechenden Engagement doch recht einfach umzusetzen. Im Oktober 2018, ca. 9 Monate vor Reisestart, wurden die Hotels sowie die Fähre gebucht. Nun hieß es also geduldig auf den Tag „X“ warten. Tag 01 - Bechen > Kaltenkirchen Damit sich die Anreise nach Kiel ein wenig entspannter gestaltet, machen wir uns - mit unseren mitreisenden Freunden - bereits einen Tag vor der Fährfahrt auf den Weg Richtung Norden. Wir können so den größten Teil der Strecke recht entspannt zurücklegen. Nach gut 400 km über Landstraßen und Autobahn, erreichen wir unser Hotel in Kaltenkirchen. Tag 02 - Kaltenkirchen > Kiel/Fähre Oslo Nach einem guten Frühstück machen wir uns auf nach Kiel. Ziel ist der Oslo-Kai. Dort wartet bereits die „Color-Magic“ auf uns. Es ist schon ein imposanter Blick, wenn man vor den größten Personenfähren wartet. Der Check-in verläuft problemlos und nach einer etwas längeren Wartezeit können wir auf die Fähre. Dort das Mopped verstauen und die Kabine beziehen. Wir hatten uns für Außenkabinen entschieden. Diese sind recht geräumig und mit einem vernünftigen Badbereich ausgestattet. Glücklicherweise findet an diesem Wochenende die Kieler-Woche statt. Bei dem Auslaufen gibt es daher viel zu sehen - an Land und zu Wasser. Mit der Fahrt unter der Brücke des Großen Belt endet der Tag. Tag 03 - Oslo > Geilo Der Tag beginnt an Bord mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Gegen 11 Uhr ist die Fähre für die Entladung freigegeben und so können wir endlich Norwegen befahren. Unsere Tour bringt uns erst einmal auf schnellstem Wege aus Oslo heraus. Bereits auf der ersten Etappe erhalten wir schöne Eindrücke von diesem Land. Fjorde, Tunnel, die typischen Holzhäuser, alles ist schon reichlich vorhanden - zum Einrollen fast schon perfekt. Herrliche Straßen durch fast einsame Gegenden prägen diesen Tag. In Geilo selbst sammeln wir noch ein paar Eindrücke, bevor das Wetter in leichten Regen umschlägt. Nach einem ausgiebigen Abendessen wird dann noch gezockt. Tag 04 - Geilo > Norheimsund Die Wetterprognosen waren richtig. Leider starten wir heute bei ungemütlichen Temperaturen und recht starkem Regen. Aber was soll‘s. Auf so etwas hatten wir uns gedanklich auch eingestellt. Also Regenzeug anziehen uns los. Unser erster Halt ist der „Vøringsfossen“. Von einem Parkplatz erhalten wir einen tollen Ausblick auf den Wasserfall und in das dahinter befindliche Tal. Nach einer ausgiebigen Pause führt unser Weg über den Eidfjord und die Hardangerbrücke zu unserem Hotel in Norheimsund. Norheimsund ist ein kleiner Ort am Hardangerfjord. Auch hier erwartet uns ein tolles Hotel, bestehend aus einem wunderschönen Altbau sowie einem daran angebundenen Neubau. Mit einem Abendessen in dem historischen Speisesaal, unserem Spaziergang durch den Ort sowie einer Zockerrunde, endet dieser Tag. Trotz des insgesamt nicht so schönen Wetters ist die Stimmung gut. Tag 05 - Norheimsund > Flåm Auf den heutigen Tag hatten wir uns besondert gefreut. Unser Tagesziel ist Flåm. Bei bewölktem Himmel beginnt die Etappe. Richtig interessant wird es nach dem Mittag. Das Wetter ist top und es reiht sich ein POI an den anderen. Beginnend mit dem Tvindefossen, der Fahrt durch das Myrkdalen sowie die kurvenreiche Straße des Stalheimskleiva hinunter zum Nærøyfjord sind sehr beeindruckend. Über Gudvangen und durch 2 Tunnel von insgesamt ca. 16 km Länge, erreichen wir den kleinen, aber traumhaftschönen Ort Flåm. Am Ende des Aurlandsfjords gelegen, umring von zahlreichen Bergen, versprüht dieser Ort eine umheimliche Ruhe - vorausgesetzt die Kreuzfahrtschiffe sind weitergezogen. Nach dem Einchecken geht es raus in den Ort. Bei angenehmen Temperaturen vertreten wir uns die Beine bei einem langen Spaziergang entlang des Fjords. Auf dem Rückweg legen wir noch einen kleinen Abstecher in dem Museeum der Flåm-Bahn ein. Hier erfährt man die spannenden Geschichten über den Bau der Flåmbahn, der steilsten Bahnstrecke der Welt. Der Tag vermittelt uns die einmaligen Eindrücke der norwegischen Fjorde. Das war es was wir sehen wollten. Und das war erst der Anfang. Tag 06 - Flåm > Balestrand Die Sonne begrüßt uns am Morgen und wird uns heute treu bleiben. Ein Traumtag wartet auf uns. Hinter dem Ort Aurland geht es über eine enge Serpentinenstraße hinauf zum Stegastein. Von der dort befindlichen Aussichtsplattform - 640 m über dem Wasser - erhalten wir einen tollen Blick auf den Ort Aurland sowie über große Teile des Aurlandfjords. Faszinierend…. Dieser Ausblick ist kaum mit Worten zu beschreiben. Hinter dem Stegastein folgen wir der Straße Bjorgavegen und gelangen so zum Aurlandsfjellet. Auch hier erwartet uns eine sehr schöne Landschaft. Ein karge „Steinwüste“ mit Schneefeldern und herrlichen Seen …. einfach toll. Nach dessen Überquerung steuern wir die Stabkirche in Borgund an. Von dort geht es entlang des Sognefjords zu unserem Hotel in Balestrand. Diese, mit viel Geschichte behaftete Unterkunft, liegt direkt am Fjord. Die zahlreichen Aufenthaltsräume sind in einem wunderschönen, alten Stil gestaltet. In dem Kviknes Hotel übernachtete auch Kaiser Wilhelm II bei Ausbruch der 1. Weltkrieges. Der Aufenthalt ist ein tolles Erlebnis. Tag 07 - Balestrand > Skjolden Diese Etappe bringt uns bereits nach kurzer Zeit ein Highlight. Die Aussichtsplattform Utsikten erreicht man über eine herrliche Serpentinenstraße. Von der Plattform erhält man einen herrlichen Blick auf die umliegenden ca. 1.500 m hohen Berge. Hinter dem Utsikten folgen wir dem Gaularfjellet. Auch diese Straße bietet uns wieder tolle Eindrücke. Vorbei an zahlreichen Bergseen schlängelt sich die Straße durch die Natur. Gegen Mittag erreichen wir den Bøyabreen-Gletscher. Hier bekommen wir die ersten Eindrücke von „ewigem Eis“. Auch hier läßt sich allerdings das Sterben eines Gletschers erkennen. In der angrenzenden Hütte legen wir eine Kaffepause ein. Das Wetter wird im Laufe des Tages immer besser, so dass wir uns zu einem Abstecher zum Nigardsbreen-Gletscher entscheiden. Von dem Besucherzentrum ist der Blick bereist grandios. Von hier aus geht es aber noch über eine kurze Maustraße zu einem türkisfarbigen See am Fuße des Gletschers. Bei strahlemdem Sonnschein genießen wir das Panorama. Der Weg zu unserem Hotel führt entlang des Lusterfjords. Nachmittags erreichen wir Skjolden. Das am Ende des Fjords gelegene Skjolden Hotel beeindruckt mit seiner Lage. Ein toller Tag klingt mit einem Abendessen auf der Hotelterasse sowie einigen Zockerrunden aus. Tag 08 - Skjolden > Loen Dieser Tag ist sicherlich der schönste der ganzen Reise. Das Wetter, die Streckenführung und die diversen POI‘s sind ein Traum. Von Skjolden aus führt uns der Weg zum Sognefjellet. Bergseen und zahlreiche Schneefelder liegen den hohen Bergen zu Füßen. Man weiß nicht wo man überhaupt hinschauen soll. Das Panorama ist sensationell - einfach unbeschreiblich schön. Vorbei an dem Galdhøpiggen, mit 2.469 m der höchste Berg Norwegens, gelangen wir nach nach Lom. Hier legen wir eine Pause ein und besichtigen die über 800 Jahre alte Stabkirche. Wir haben auf unserer Tour auch andere Stabkirchen gesehen. Für mich ist diese hier jedoch die schönste. Herrliche Malereien zieren den Innenraum. Man könnte sich stundenlang jedes einzelne Detail dieser Kirche ansehen aber wir müssen weiter. Das nächste Highlight, das Strynefjellet, wartet schon auf uns. Die gut befestigte Schotterstraße führt uns erneut an schneebedeckten Bergen und an noch teilweise zugefrorenen Seen vorbei. Auch von hier nehmen wir Eindrücke mit, die wir wohl nie vergessen werden. Über eine Serpentinenstraße geht es nun wieder runter auf Meeresniveau, über die Ort Hjelle und Stryn zu unserem Hotel in dem Ort Loen. Das Hotel Loenfjord wird für 2 Nächte unsere Herberge sein. So schön das Fahren hier auch ist, nach 8 Tagen auf dem Bike freuen wir uns auf den morgigen Ruhetag. Tag 09 - Loen Heute genießen wir den fahrfreien Tag. Das Wetter spielt leider nicht so recht mit. Geplant war eine Fahrt mit dem Loen Skylift. Tiefhängende Wolken und eine schlechte Wetterprognose machen uns jedoch einen Strich durch die Rechnung. Es reicht aber noch für einen Spaziergang durch den Ort. Danach planen wir um und buchen uns in den Wellnessbereich unseres Partnerhotels ein. Hier verbringen wir fast den ganzen Tag, genießen den Poolbereich und führen ein paar Saunagänge durch. Entspannung pur. Das Gewitter um uns herum läßt uns kalt. Am späten Nachmittag geht es wieder zurück in unser Hotel. Dort erwartet uns das tolle Abendessen. Tag 10 - Loen > Valldal Die Wetterapps hatten Recht. Ein dauerhafter Regen begleitet uns den ganzen Tag. Daher kommt auch heute unser Plan B zum Zuge. Angedacht war eine Tour bis Hellesylt, um von dort mit der Fähre in den Geirangerfjord zu fahren. Nun aber kürzen wir die Strecke ab und fahren von Loen direkt mit dem Mopped in den Ort Geiranger. Von dem Aussichtspunkt an der Adlerkehre erhalten wir einen tollen Blick auf den Ort, den Fjord selbst sowie auf die zahlreichen Wasserfälle die sich hinab in den Fjord stürzen. Weiter geht es durch ein Gebirgstal nach Eidsdal, von wo wir mit der Fähre nach Linge übersetzen. Es sind nur ein paar km bis nach Valldal. Auf Grund der abgekürzten Tour erreichen wir unser Hotel bereits um die Mittagszeit. Glücklicherweise können wir schon unserer Zimmer beziehen. Eine wärmende Dusche tut gut. Bei der Anreise ist uns ein kleines Bowlingcenter aufgefallen. Also heißt es nach dem Umziehen nichts wie dort hin. Wir verbringen den Nachmittag und Abend mit ein paar Bowlingrunden und einem leckeren Abendessen. Auch dieser Tag war - obwohl anders als geplant - einfach klasse. Tag 11 - Valdall > Molde Am Morgen starten wir in Richtung Trollstigen. Es geht stetig bergauf. Mit zunehmender Höhe nehmen die Temperaturen ab. Kurz vor dem Trollstigen zeigt das Thermometer nur noch 3°C. Wenigstens läßt der Regen nach und die Sonne kommt langsam durch. Am Trollstigen angekommen geht es direkt auf die beiden Aussichtsplattformen, welche einen tollen Blick auf die Serpentinenstraße und über das Tal bieten. Auch hier präsentiert sich uns ein tolles Panorama. Mit den Mopped’s geht es nun die Serpentinen hinunter. Die Fahrt über die 11 Haarnadelkurven - mit bis zu 12 % Gefälle - ist ein Erlebnis. Wir verlassen das Tal und kurven entlang des Langfjords nach Molde. Der Weg dahin ist auf Grund von Regen, Wind und kühleren Temperaturen recht zäh. Angekommen im Hotel hilft die warme Dusche. Das Scandic Seilet wird für 3 Nächte unsere Unterkunft sein. Am frühen Abend zieht es uns in die Stadt. Wir lassen den Tag während unseres Abendessens Revue passieren. Das Fazit ist zwiespältig: Natur grandios - Wetter könnte besser sein. Tag 12 - Molde Heute gönnen wir uns erneut einen fahrfreien Tag. Die Zeit wird für eine ausführliche Stadtbesichtigung genutzt. Natürlich darf auch das Shoppen nicht fehlen. Die vielen kleinen Geschäfte bieten viele interessante Artikel. Und so kommt dann das eine oder andere Stück mit nach Deutschland. Abends geht es gemeinsam noch einmal in die Stadt. Wieder finden wir ein schönes Restaurant und können es uns dort gut gehen lassen. Zurück im Hotel wird noch ein wenig Karten gespielt und gequatscht. Tag 13 - Molde Die Wetterpronosen waren für den heutigen Tag besser als für den gestrigen. Daher wurde die Tour zur Atlantikstraße auf diesen Tag gelegt. Die Strecke zur Atlantikstraße führt uns durch Waldgebiete und schöne Strecken entlang karger Berge. Angekommen an der Atlantikstraße öffnet Petrus seine Schleusen. Ein heftiger Regenguß duscht uns ab. Also fahren wir in einem Zug über die 8 Brücken. Am Ende angekommen legen wir einen Tankstopp ein. Norwegentypisch ändert sich das Wetter schlagartig. Plötzlich kommt die Sonne durch und von Regen ist weit und breit nichts zu sehen. Also drehen wir um und befahren die Atlantikstraße einfach noch einmal. Auf der Rücktour halten wir an der Storseisund-Brücke. Ein paar schöne Fotos reichen uns aus. Ehrlich gesagt hatte ich mir diese Sehenswürdigkeit beeindruckender vorgestellt. Man bekommt den Reiz dieser Straße nicht so recht mit. Imposant sieht sie eingentlich nur aus der Luft aus. Aber wenn man in der Gegend ist, muss man es sich einfach ansehen. Zurück im Hotel geht es für das Abendessen erneut in die Stadt. Danach heißt es wieder Kofferpacken. Es geht von nun an wieder Richtung Oslo. Tag 14 - Molde > Spidsbergseter Auf sehr direktem Weg fahren wir Richtung Oslo. Unsere erste Etappe führt uns in den kleinen Ort Spidsbergseter, wobei die Bezeichnung Ort schon sehr übertrieben ist. Eine Ansammlung von ein paar Häusern sowie unserem Hotel - mehr gibt es dort nicht. Zuerst geht es von Molde aus über den Romsdalsvegen Richtung Süden. Die Fahrt durch das Romsdal ist beeindruckend. Wolkenketten hängen an den schroffen Bergen. Auch diese Eindrücke begeistern. Weiter geht es durch den Dovre- und Rondane-Nationalpark. Hier lernen wir das Landesinnere mit seinen riesigen Waldgebieten und einsamen Landschaften kennen. Auch dies gefällt uns und so rollen wir ganz entspannt über kurvenreiche Strecken zu unserem Hotel. Das Spidsbergseter Resort Rondane glänzt mit seinem liebevoll eingerichteten Ambiente und der ausgezeichneten Küche. Mit einigen Saunagängen und Runden im Pool lassen wir es uns gut gehen, bevor das leckere Abendessen auf uns wartet. Zu Abendessen und Frühstück wird ein riesiges Buffet aufgefahren - mit die beste Verpflegung auf unserer Tour. Als Tagesausklang folgen noch Spiel und Spaß am Billardtisch bevor das Licht für den heutigen Tag ausgeht. Tag 15 - Spidsbergseter > Hønefoss Unsere letzte Tagestour führt uns in den Ort Hønefoss. Kurz nach dem Start erreichen wir die Stabkirche in Ringebu. Diese ist eine der größten der noch 28 erhaltenen norwegischen Stabkirchen. Auch diese Kirche hat etwas Besonderes. Also nichts wie rein und ansehen. Unser weiterer Weg führt uns vorbei an Lillehammer sowie durch die herrliche Landschaft der Provinz Oppland. Die Strecke schlengelt sich mit unzähligen Kurven durch einsame Waldgebiete. Es macht richtig Laune hier unterwegs zu sein. Wir folgen eine gefühlte Ewigkeit dem ca. 77 km langen Randsfjord und erreichen unser Hotel in Hønefoss. Auch hier lassen wir den Abend in einer schönen Atmosphäre ausklingen. Tag 16 Hønefoss > Oslo/Fähre Kiel Nur ca. 60 km sind heute zu fahren. Wir lassen uns noch einmal von diesem traumhaften Land beeindrucken und erfreuen uns an den schönen Strecken vorbei an Seen, über Felder und durch schöne Wälder. Schnell erreichen wir den Fährkai in Oslo. Nach dem Einchecken und einer kurzen Wartezeit geht es auf die Fähre. Bei herrlichem Wetter genießen wir die Fahrt aus dem engen Oslo-Fjord. Es ist der tolle Abschluss unseres Aufenthaltes in Norwegen. Es kommt schon ein wenig Wehmut auf, dass unser Zeit hier beendet ist. Wir lassen es uns an Bord noch einmal gut gehen - shoppen inklusive. Tag 17 Kiel > Bechen Pünktlich erreicht die Fähre Kiel und die Entladung geht zügig von statten. Die ca. 500 km legen wir komplett über Autobahn zurück. Es ist zwar sehr quälend, aber mit den wunderschönen Erlebnissen unserer Tour im Kopf, läßt sich auch dies gut meistern. Am frühen Abend kommen wir wieder zu Hause an. Geschafft, aber unheimlich glücklich eine solch schöne Zeit zu erlebt zu haben, endet dieser Urlaub. Rückblick Es war ein toller Urlaub, welcher meine Planungen weit übertroffen hat. Die gebuchten Hotels waren super schön - ohne Ausnahme. Die Strecken waren ein Volltreffer und auch das Miteinander war klasse. Vielen Dank an unsere Freunde für die gemeinsame Zeit. Rückblickend war dies sicherlich einer der schönsten Urlaube die wir je machten. Auch Monate nach dieser Tour erhalten wir beim Anblick der Fotos immer noch eine Gänsehaut. Viele Erinnerungen sind in unseren Köpfen und die Begeisterung für Norwegen ist nur noch größer geworden.
__ tourkarte
Norheimsund - Thon Hotel Sandven Norheimsund - Thon Hotel Sandven - historischer Speisesaal Blick von Flåm in den Aurlandfjord - Am Ufer ist der Ort Aurlandsvangen zu erkennen Blick von der Stalheimkleva in den Nærøydalen 2x GS auf dem Vikafjell Blick auf den Vangsvatnet Blick auf Balestrand Blick vom Stegastein in den Aurlandfjord Balestrand - Kviknes Hotel Balestrand - Kviknes Hotel Kurve vor dem Gaularfjellet Bøyabreen-Gletscher Nigardsbreen-Gletscher - Blick vom Besucherzentrum Nigardsbreen-Gletscher Blick vom Skjolden-Hotel auf den Lusterfjord 3x BMW auf dem Sognefjellet Sognefjellet Im Hintergrund der Bøverbrean-Gletscher Stabkirche Lom Stabkirche Lom Stabkirche Lom Stabkirche Lom Strynefjellet Blick von der Adlerkehre auf den Ort Geiranger Geirangerfjord ... kurz vor dem Trollstigen ... irgendwo im Rondane-Nationalpark Stabkirche Ringebu Molde - Blick aus unserem Hotelzimmer Molde - unser Hotel das Scandic Seilet ... kurz vor dem Trollstigen ... kurz vor dem Trollstigen Molde Atlantikstraße - Blick auf die Storseisund-Brücke Trollstigen von einer Aussichtsplattform Trollstigen - Blick von unten Stabkirche Ringebu Stabkirche Ringebu Stabkirche Ringebu Auslaufen aus Oslo Oslo-Fjord Drøbak am Oslo-Fjord
22.06. - 08.07.2019 17 Tage ca. 3.500 km __ reiseverlauf Tag 01 - Bechen > Kaltenkirchen Unterkunft: Hotel Dreiklang Tag 02 - Kaltenkirchen > Kiel/Fähre nach Oslo Unterkunft: Color Magic Tag 03 - Oslo > Geilo Unterkunft: Geilo Hotel Tag 04 - Geilo > Norheimsund Unterkunft: Thon Hotel Sandven Tag 05 - Norheimsund > Flåm Unterkunft: Flåmsbrygga Hotell AS Tag 06 - Flåm > Balestrand Unterkunft: Kviknes Hotel Tag 07 - Balestrand > Skjolden Unterkunft: Hotel Skjolden Luster Tag 08 - Skjolden > Loen Unterkunft: Hotel Loenfjord Tag 09 - Loen Unterkunft: Hotel Loenfjord Tag 10 - Loen > Valldal Unterkunft: Valldal Fjordhotell Tag 11 - Valldal > Molde Unterkunft: Scandic Seilet Tag 12 - Molde Unterkunft: Scandic Seilet Tag 13 - Molde Unterkunft: Scandic Seilet Tag 14 - Molde > Spidsbergseter Unterkunft: Spidsbergseter Resort Rondane Tag 15 - Spidsbergseter > Honefoss Unterkunft: Klækken Hotel Tag 16 - Honefoss > Oslo/Fähre nach Kiel Unterkunft: Color Fantasy Tag 17 - Kiel > Bechen
__ galerie
__ tourdaten
motorradtouren motorradtouren home home