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__ über die seiser alm
Auch dieses Jahr mussten wir für unseren Haupturlaub einen Plan B durchführen. Unsere seit über einem Jahr geplante Schiffsreise von den Kanaren nach Südafrika wurde Ende August abgesagt. Nun hieß es schnell nach einer Alternative suchen. Wir konzentrierten uns auf die Region Vinschgau in Italien. Leider haben wir hier jedoch kein für uns passendes Hotel in dem gewünschten Zeitraum finden können. Daher mussten wir ein wenig flexibler suchen. Als Alternative bot sich ein schönes Hotel oberhalb des Ortes Seis an. Die Entscheidung war recht schnell getroffen. Leider war das gewünschte Zimmer jedoch nur für 7 Tage verfügbar. Für die zweite Urlaubswoche musste daher noch ein weiterer Urlaubsort her. Recht spontan wurde sich dann für Innsbruck entschieden. Unsere Freunde waren auch vor Ort und so waren schöne und lustige Tage vorprogrammiert. Gegen 4:30 Uhr starten wir unsere knapp 850 km lange Anreise. Die Fahrt verläuft ohne Auffälligkeiten. Wir haben viel Glück - Stau gibt es überhaupt nicht. Nach knapp 10 Stunden kommen wir in unserem Hotel an. Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben geht es zu einem kleinen Snack ins Restaurant. Von hier aus erhalten wir einen tollen Blick auf das Schlern- Massiv. Es ist noch früh am Tag, so dass wir das Hotelangebot noch nutzen können. Es wartet der SPA-Bereich auf uns. Am Abend werden wir - wie jeden Tag - mit einem 5-Gänge-Menü verwöhnt. Die Essen und der Service sind klasse. So kann der Urlaub starten. Heute wird erst einmal ausgeschlafen. Nach dem Aufwachen werden wir von der Sonne begrüßt. Von unserem Bett aus schauen wir wieder auf den Schlern und freuen uns schon auf den anstehenden Tag. Zuallererst genießen wir das reichhaltige Frühstück. Zum Start wollen wir eine kleine Wanderung einlegen. Ziel ist der Völser-Weiher. Vom Hotel aus geht es über Wiesen erst einmal hinunter in den Ort Seis. Von dort verläuft ein schöner Wanderweg durch den Wald. Immer wieder erhalten wir einen tollen Blick in das Tal und auf den immer präsenten Schlern. Nach knapp 2 Stunden entspanntem Gehen kommen wir an dem Völser-Weiher an. Dieser liegt herrlich gelegen ein wenig oberhalb des Ortes Völs. Wir umrunden den Weiher und legen anschließend eine kleine Rast ein. Zurück geht es dann über denselben Weg. Im Hotel angekommen lassen wir es uns wieder gut gehen, genießen die Ruhe und die schöne Location. Wie jeden Abend rundet auch heute das leckere Abendessen den Tag ab. Für den heutigen Tag waren die Wetterprognosen nicht so gut. Daher hatten wir uns gestern bereits schon für einen Shoppingtag in Bozen entschieden. Letztendlich war das Wetter dann doch besser als gemeldet. An unserem Plan haben wir dennoch festgehalten. Nach dem Frühstück machen wir uns also auf nach Bozen. Die ca. 20 km sind mit dem Auto recht schnell geschafft. Die Fahrt hierhin ist bereits ein tolles Erlebnis. Schöne Straßen, Kurven ohne Ende, tolle Ausblicke und teilweise bekannte Orte liegen vor uns. In Bozen selbst parken wir etwas außerhalb des Zentrums. Nach gut 5 Minuten Gehzeit erreichen wir den Waltherplatz, mit der dort stehenden Statue von Walter von der Vogelweide. Der Platz ist für uns Ausgangsort unserer Shoppingtour. Die kleinen Geschäfte in der Mustergasse, Silbergasse und Laubengasse sind richtig schön anzusehen. Heute ist zwar viel los, aber dennoch ist es für uns ein gemütliches und angenehmes Bummeln durch die Stadt. Nach ein paar Stunden geht es dann wieder zurück zum Hotel. Auch heute lassen wir es uns hier wieder gut gehen. Heute ist das Wetter klasse und daher steht eine etwas größere Wandertour an. Ziel ist der Gipfel des Monte Petz auf 2.564 m Höhe. Der Gipfel ist der höchste Punkt des Schlern-Massivs, dem heimlichen Wahrzeichen Südtirols. Unsere Wanderung startet von dem Ort Compatsch auf der Seiser Alm. Die Seiser Alm ist mit dem Pkw jedoch nur bis 9:00 Uhr befahrbar. Um also rechtzeitig oben zu sein und dem Parkplatztrubel aus dem Weg zu gehen, starten wir bereits kurz nach 8 Uhr mit dem Auto von unserem Hotel. Nach gut 10 Minuten erreichen wir den Parkplatz in Compatsch und bereiten uns für die Wanderung vor. Erst einmal liegt eine gute Stunde über die sehr schönen Wiesen der Seiser Alm vor uns. Permanent liegt das Schlern- Massiv in unserem Blick. Wir erreichen die Saltner-Hütte. Vor uns ragt die steile Felswand empor. Es beginnt der anstrengende Teil. Nun heißt es in knapp 2 Stunden über 700 Höhenmeter zu bewältigen. Schritt für Schritt kommen wir unserem Tagesziel näher. Auf dem Weg zum Gipfel passieren wir das Schlernhaus auf 2.457 m Höhe. Nun sind es noch gut 20 Minuten bis zum Gipfel. Der Weg hierhin ist nicht mehr ganz so anstrengend. Auf dem Monte Petz angekommen, liegt ein fantastisches Panorama vor uns. Der Blick ist ein Traum. In der Ferne ist Bozen zu erkennen. Die Aussicht auf das Gebiet der Seiser Alm, die Berge der Langkofelgruppe sowie des Rosengartens ist unbeschreiblich schön. Wir nehmen uns die Zeit auf dem Gipfel und genießen diesen herrlichen Ort. Irgendwann heißt es dann doch wieder Abstieg. Wir freuen uns nun auf die Einkehr im Schlernhaus. Das Ambiente und das Essen sind klasse. Die ausgiebige Pause tut nach der Anstrengung gut. Nach einer Stunde treten wir den Rückweg an. Der steile Abstieg ist auch noch einmal eine Herausforderung. Auch hier passieren wir wieder die Saltner-Hütte, wo noch einmal ein kühles Getränk auf uns wartet. Das letzte Teilstück wird angegangen. Auch jetzt geht es noch einmal über die schönen Wiesen der Seiser Alm. Nach etwas über 8 Stunden kommen wir wieder bei unserem Auto an. Von hier aus sind wir recht schnell an unserem Hotel wo wir wieder die Annehmlichkeiten genießen. Der SPA- Bereich tut auch heute wieder gut. Es war eine recht anstrengende Wanderung. Das Erlebte lässt die Strapazen jedoch schnell vergessen. Heute wird es nicht ganz so herausfordernd. Nach dem gestrigen Tag wollen wir es heute etwas ruhiger angehen lassen. Als Ziel haben wir uns eine kleine Schleife nördlich unseres Hotels ausgesucht. Zuerst geht es zu der Marinzen-Hütte auf knapp 1.500 m Höhe. Der Aufstieg hierhin ist dann doch ein wenig steiler als gedacht. Wir lassen es aber ruhig angehen und können so immer wieder herrliche Blicke auf die Landschaft erhalten. Der Weg führt uns von hier aus weiter zu dem Schafstall. Der Schafstall ist eine kleine, im Wald gelegene Hütte. Wir legen eine kleine Pause ein, bevor der Abstieg hinunter nach Kastelruth beginnt. Nach ca. einer Stunde erreichen wir den Ortskern. Wir schlendern ein wenig durch die engen Gassen und sammeln so ein paar schöne Eindrücke von dem Ort. Die Kastelruther-Spatzen sind hier natürlich auch präsent. Fanshop und Denkmal, beides ist vorhanden. Von Kastelruth aus sind es ca. 20 Minuten bis zu unserem Hotel. Hier kommen wir am frühen Nachmittag wieder an. Auch heute bleibt wieder ausreichend Zeit das tolle Hotelangebot zu nutzen. Für heute sind die Wetterprognosen einigermaßen gut. Daher haben wir uns zu einer größeren Bergtour entschieden. Am frühen Morgen geht es mit dem Auto wieder hoch auf die Seiser Alm, nach Compatsch. Von hier aus nutzen wir den Pendelbus nach Saltria. Mit dem Sessellift „Florian“ geht es hinauf zur Williamshütte auf 2.100 m Höhe. Nun startet die eigentliche Wanderung. Ziel ist der 2.964 m hohe Plattkofel. Zuerst einmal geht es aber über einen recht steilen Forstweg hinauf zur Plattkofelhütte auf 2.300 m. Der Gipfel des Platzkofels liegt noch in den Wolken. Wir sind aber guter Dinge dass sich diese bis zur Gipfelankunft auflösen. Der Anstieg auf den Gipfel verläuft über eine recht steile Felswand. Der Weg ist mühsam zu begehen, da er zum größten Teil nur aus Geröll und losem Schotter besteht. Gute 2 Stunden geht es Schritt für Schritt nach oben - teilweise auch auf allen Vieren. Immer wieder legen wir kurze Pausen ein um das tolle Panorama zu genießen. Mittlerweile sind die Wolken am Gipfel auch verschwunden. Heute ist recht viel an dem Berg los. Dennoch kommen wir mit unserem Tempo gut voran. Kurz vor unserer Gipfelankunft ziehen leider wieder Wolken auf, so dass wir - oben angekommen - leider keinen Ausblick genießen können. Das Gipfelkreuz muss daher als Highlight ausreichen. Nach ein paar Minuten auf dem Gipfel geht es dann wieder hinunter. Der Abstieg auf dem losen Untergrund ist noch mühevoller als der Aufstieg. Wir lassen uns nicht hetzen. Andere Wanderer sind da wesentlich schneller unterwegs, kommen teilweise aber auch nicht heil unten an. Zwei Wanderer liegen mit leichten Verletzungen auf dem Boden. Aufgrund des steilen Geländes kann hier nur der Rettungshelikopter helfen. Wir kommen gut an der Plattkofelhütte an. Hier kehren wir zu einer ausführlichen Rast ein. Ein kühles Getränk und ein kleiner Happen müssen nun her. Während unserer Pause haben wir permanent einen Blick auf den Plattkofel und auf den von uns gegangen Weg. Es ist schon später am Nachmittag. Wolken kommen auf und der Wind nimmt zu. Wir machen uns auf für das letzte Stück der Etappe. Es heißt noch einmal ca. 200 Höhenmeter absteigen zur Williamshütte. Auch auf dem Rückweg nehmen wir wieder den Sessellift hinunter nach Saltria, von wo aus wir erneut mit dem Pendelbus nach Compatsch fahren. Nun heißt es schnell mit dem Auto zum Hotel. Auch heute waren es wieder locker über 8 Stunden Gehzeit. Daher lassen wir nun die Beine baumeln, bevor uns am Abend wieder unser leckeres Essen erwartet. Müde, aber glücklich über das Geleistete und Erlebte, gehen heute recht zeitig die Lichter aus. Heute ist das Wetter nicht so schön. Tief hängende Wolken lassen keinen schönen Blick auf die Berggipfel zu. Wir entscheiden uns daher den Tag entspannt und gelassen anzugehen. Mit dem Auto fahren wir zu dem Gebiet des Monte Pana. Hier gibt es unter anderem einen kleinen Naturkundepfad. Der Troi Unica liegt am Fuße der Langkofelgruppe und ist ein ca. 1-2 km langer Schotterweg. Entlang des Pfades sind immer wieder Holzskulpturen mit Bezug zur Natur und zum Thema Kunst zu finden. Für uns ist es eine schöne Abwechslung zur gestrigen Bergtour. Der Pfad ist ganz einfach und entspannt zu gehen. Von dem Monte Pana aus fahren wir dann mit dem Auto eine kleine Runde über das Sellajoch. Wir hatten die Hoffnung das sich das Wetter bessert und sich die Wolken eventuell verziehen. Leider ist dem heute nicht so. Die Gipfel am Sellajoch bleiben uns zum größten Teil verborgen. Über den Ort Karersee und vorbei an dem Schloss Prösels führt uns der Weg zurück zum Hotel. Ein letztes Mal genießen wir die Annehmlichkeiten in unserem Hotel. Leider ist heute schon unser letzter Tag hier. Daher noch einmal ein wenig entspannen. Heute müssen wir leider unser tolles Hotel verlassen. Es geht weiter zu unserem zweiten Urlaubsziel Innsbruck. Der Weg nach Innsbruck wird nicht über die Autobahn absolviert. Erst einmal fahren wir nach Bozen, dann weiter in nördlicher Richtung über das Penserjoch in Richtung Sterzing. Der Weg hinauf zum Penserjoch zieht sich ein wenig in die Länge. Fahrerisch hatte ich mir davon mehr versprochen. Aber dennoch ist es sicherlich schöner als über die Autobahn. Das Penserjoch liegt auf ca. 2.200 m Höhe. Oben angekommen ist es recht ungemütlich. Kühle Temperaturen und ein starker Wind verhindern einen längeren Stop. Wir machen ein paar Fotos und weiter geht’s hinunter nach Sterzing. In Sterzing biegen wir auf die alte Brennerstraße ab und folgen dieser bis nach Innsbruck. In Innsbruck selbst steuern wir direkt unser Stadthotel an. Zum Abendessen treffen wir uns mit unseren Freunden im Gasthaus Anich. In geselliger Runde und mit einem leckeren Essen klingt der erste Abend in Innsbruck aus. Den heutigen Tag verbringen wir in der Stadt. Wir bummeln durch die Straßen und Geschäfte. Die ersten Einkaufstaschen werden gefüllt. Abends sind wir dann bei Christa und Burkhard zum Essen eingeladen. Christa verwöhnt uns mit ihren Kochkünsten und Burkhard ist mal wieder der ideale Barkeeper. Es gibt wie immer viel zu erzählen und so vergehen die Stunden wie im Fluge. Das Wetter ist heute nicht wirklich gut. Den ganzen Tag über gibt es Regenschauern, so dass Freizeitaktivitäten nicht zu machen sind. Gemeinsam mit Christa und Burkhard fahren wir daher zum Brenner-Outlet. Mehrere Stunden verbringen wir am Nachmittag hier. Alle kommen auf ihre Kosten und finden das eine oder andere schöne Stück. Zurück in Innsbruck fahren wir direkt durch zum Gramarthof. Hier gibt es noch einmal ein leckeres Abendessen in einer schönen Atmosphäre. Das Wetter ist auch heute nicht wirklich ideal, aber es lässt dennoch eine kleine Wanderung zu. Erst einmal fahren wir mit Christa und Burkhard zum Tuxerbauer. In seinem Verkaufsladen decken wir uns mit ein paar Leckereien ein. Weiter geht es mit dem Auto zu einem Parkplatz oberhalb von Innsbruck. Von hier aus gehen wir über recht einfache Waldwege hinauf zur Enzianhütte. Die Enzianhütte ist eine komplett neu gebaute Hütte auf ca. 1.050 m Höhe. Eine kleine Rast muss hier natürlich eingelegt werden. Die Kaspressknödelsuppe ist klasse und genau das Richtige bei diesen kühleren Temperaturen. Zurück geht es über einen gut zu gehenden Forstweg und dann per Auto zurück ins Hotel. Den späten Nachmittag und Abend verbringen wir in der Stadt. Am Abend zieht es uns zum mobilen Würstchenwagen vor dem goldenen Dachl. Ein paar Würstchen warten auf uns. Danach geht es noch zu einer kleinen Vinothek. Hier lassen wir den Tag mit leckerem Wein ausklingen. Für heute haben sich Christa und Burkhard wieder etwas Neues einfallen lassen. Wir dachten immer, dass wir Innsbruck und die Umgebung schon sehr gut kennen. Aber die Beiden haben immer wieder eine Überraschung für uns parat. Wir werden im Hotel abgeholt und fahren in das nahegelegene Seefeld. Hier wandern wir um den Wildsee und gehen ein wenig durch den Ortskern. Der Spaziergang ist ein Volltreffer. Immer wieder gibt es einen tollen Blick auf den See und die umherliegenden Berge. Weiter geht es mit dem Auto zu einem Parkplatz außerhalb von Seefeld. Dort starten hatten wir noch einmal eine kleine Wanderung von ca. einer Stunde. Ziel ist ein Aussichtspunkt oberhalb des Ortes Mösern. Dort angekommen gibt es einen herrlichen Blick hinunter ins Inntal. Leider ist es heute diesig, so dass die Sicht ein wenig eingeschränkt ist. Aber es ist dennoch sehr schön zu sehen, wie sich der Inn durch das Tal schlängelt. Zurück zum Auto geht es wieder durch den Waldweg. Christa bringt uns zurück zum Hotel. Für den Abend haben wir uns bei dem Restaurant „da Giovanni“ verabredet. Hier lassen wir es uns noch einmal gut gehen. Es ist fast schon Tradition unseren Innsbruck Aufenthalt hier abzuschließen. Nach dem Abendessen heißt es dann noch Koffer packen. Morgen geht es leider wieder zurück nach Hause. Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir gegen 7:30 Uhr unsere Heimreise. Wir kommen gut durch. Auch heute gibt es keinerlei Verkehrsstörungen. Nach 8 Stunden erreichten wir wieder Bechen. Auch der diesjährige Urlaub ist aus der Not heraus entstanden. Dennoch waren es wunderschöne zwei Wochen. Vor allem die erste Woche in den Dolomiten hat uns begeistert. Das Hotel war spitzenklasse und bot uns genau das was wir uns vorgestellt hatten. Auch die Gegend der Seiser Alm ist einfach ein Traum. Hierhin kommen wir bestimmt noch einmal. Der zweite Teil in Innsbruck war natürlich eine andere Art von Urlaub. Aber auch diese Tage waren sehr schön. Die gemeinsame Zeit mit Christa und Burkhard ist immer wieder kurzweilig und einfach toll. Ganz bestimmt gibt es auch irgendwann ein „Innsbruck 8“.
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rückblick
Wanderung auf den Plattkofel Blich auf Seis von unserem Balkon Rückweg nach Compatsch Wanderung auf den Plattkofel Kastelruth selbsterkärend Gipfel des Monte Petz Kastelruth kurz vor dem Gipfel Wanderung auf den Plattkofel Wanderung auf den Plattkofel Wanderung auf den Plattkofel Wanderung zur Enzianhütte Kaspressknödelsuppe auf der Enzianhütte Naturpfad Troi Unica Naturpfad Troi Unica Der Plattkofel - da oben waren wir Blick auf den Schlern Ziel erreicht Innsbruck Innsbruck - Goldenes Dachl Rettungseinsatz für gestürzten Wanderer Innsbruck am Abend - Blick von der Hungerburg
Die Seiser Alm ist die größte Hochalm Europas und liegt in den Südtiroler Dolomiten, umgeben von den bekannten Orten Seis am Schlern, Kastelruth und St. Ulrich in Gröden. Die Stadt Bozen ist ca. 20 km in südwestlicher Richtung gelegen. An ihren Grenzen befindet sich die Bergmassive der Langkofelgruppe sowie des Schlern, welches als „Wahrzeichen“ Südtirols gilt. Die Seiser Alm besteht aus einem ca. 56 km² großen Hochplateau, welches sich auf eine Höhe zwischen ca. 1.600 m und 2.400 m Höhe befindet. Über 400 km Wanderwege und mehr als 50 Hütten sind hier vorhanden, so dass sicherlich für jeden etwas dabei ist. Von einfachen Wanderung bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren - alles ist möglich.
Der Schlern am Morgen Blick vom Balkon auf das Schlern-Massiv Unser Hotel Lobby Hotel Außenbereich Blick aus unserem Schlafzimmer Lobby ein wenig später Bozen Der Schlern am Morgen Wanderung auf den Monte Petz Schlernhaus Blick vom Monte Petz auf die Langkofelgruppe Blick auf den Rosengarten
27.09. - 04.10.2021 Seis 04.10. - 09.10.2021 Innsbruck __ unser urlaub Tag 01 - Anreise Seis Tag 02 - Wanderung zum Völser Weiher Tag 03 - Shoppingtag Bozen Tag 04 - Wanderung auf den Monte-Petz Tag 05 - Hüttenwanderung und Kastelruth Tag 06 - Wanderung auf den Plattkofel Tag 07 - Naturpfad und Panoramafahrt Sellajoch Tag 08 - Weiterfahrt nach Innsbruck Tag 09 - City-Tag Tag 10 - Shoppingtag Brenner-Outlet Tag 11 - Wanderung zur Enzianhütte Tag 12 - Wanderung in Seefeld Tag 13 - Rückreise
__ galerie
Völser-Weiher mit Schlern Unser privater Whirlpool Wanderung auf den Monte Petz kleine Klettereinlage Der Schlern von der Seite 2. Pool
__ reisedaten
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