Einleitung
Für
unsere
Wochentour
2020
hatte
ich
bereits
seit
einigen
Monaten
Südtirol
-
und
hier
besonders die Gegend der Dolomiten - ins Auge gefasst. Etwas schwieriger gestaltete sich einen
passenden
Ort
für
die
Unterkunft
zu
finden.
Von
unserem
Hotel
sollten
die
diversen
interessanten
Pässe
in
den
Dolomiten,
aber
auch
der
Großglockner
in
Österreich
zu
erreichen
sein. Letztendlich fiel die Wahl auf das Hotel Condor in dem kleinen Ort St. Vigil/Enneberg.
Die
Anreise
wollten
wir
auch
einmal
mittels
PKW
und
Hänger
„ausprobieren“,
um
so
die
An-
und
Abreise
ein
wenig
zu
verkürzen.
Ein
passender
Hänger
wurde
bei
der
Fa.
Honda
Granke
in
Burscheid angemietet.
Auf
dieser
Tour
begleiten
uns
wieder
unsere
Moppedfreunde.
Diese
sind
bereits
eine
Woche
früher
in
Eigenregie
Richtung
Gardasee
aufgebrochen.
Sabina
und
ich
reisen
daher
mit
PKW,
Hänger und nur einem Bike an. Wir treffen uns alle vor Ort in dem Hotel Condor.
Tag 01 - Bechen > Neu-Ulm
Unsere
Anreiseplanung
hat
sich
kurzfristig
ein
wenig
geändert.
Um
es
ein
wenig
entspannter
zu
gestalten,
legen
wir
die
Strecke
nach
Italien
in
2
Etappen
zurück.
Wir
holen
morgens
den
Hänger
ab,
beladen
diesen
mit
meiner
GS
und
starten
schon
einmal
Richtung
Süden.
In
Neu-
Ulm
legen
wir
eine
Übernachtung
ein.
Die
Fahrt
bis
hierhin
verläuft
im
Großen
und
Ganzen
recht
gut.
Lediglich
die
Hängerbeschränkung
auf
80
km/h
nervt
ein
wenig.
Aber
das
wussten
wir
ja
im
Vorfeld.
Bei
einem
schönen
Sonnenuntergang
genießen
wir
das
leckere
Abendessen
auf der Hotelterrasse.
Tag 02 - Neu-Ulm > St. Vigil/Enneberg
Nach
einem
gemütlichen
Frühstück
fahren
wir
gegen
9
Uhr
los.
Trotz
einer
leichten
Verzögerung
am
Fernpass
erreichen
wir
bereits
gegen
13
Uhr
die
Brennerautobahn
in
Innsbruck.
Das
Navi
zeigt
eine
Ankunft
um
15
Uhr
an.
Es
läuft
also
gut.
An
den
beiden
Mautstellen
gibt
es
wieder
kleine
Verzögerungen
–
das
Navi
zeigt
15:40
Uhr
als
Ankunft.
Wir
sind
weiter
zufrieden.
Kurz
vor
der
Autobahnausfahrt
kommt
dann
der
Stau,
der
unsere
Nerven
strapaziert.
Für
etwa
1
km
benötigen
wir
gute
2
Stunden.
Es
geht
nur
zentimeterweise
bis
zur
Mautstelle
vorwärts.
Dort
angekommen
zeigt
das
Navi
eine
Ankunftszeit
von
18:15
Uhr.
Wenigstens
läuft
es
nun
problemlos,
so
dass
wir
dann
auch
tatsächlich
zu
dieser
Zeit
angekommen.
Ein
Wolkenbruch
kommt
auf
uns
herunter.
Positiv
ist,
dass
wir
im
Trockenen
sitzen
und
wir
vor
Ort
von
unseren
Freuden
herzlich
empfangen
werden.
Das
Auto
ist
schnell
ausgepackt
und
das
Zimmer
bezogen.
Abends
erfreuen
wir
uns
an
dem
tollen
Gala-Dinner
in
einer
sehr
schönen
Atmosphäre.
Der
erste
Frust
des
Tages
ist
nun
auch
so
langsam
weg.
Nach
dem
Essen
wird
noch
zügig
das
Mopped entladen. Die aufkommende Müdigkeit treibt uns dann ins kuschelige Bett.
Tag 03 - St. Vigil/Enneberg
Die
Wetterapp
meldet
für
den
heutigen
Tag
eher
durchwachsenes
Wetter.
Wir
lassen
uns
aber
dennoch
nicht
davon
abhalten
eine
kleine
Runde
zu
drehen.
Der
Himmel
ist
beim
Start
der
spontanen
Runde
wolkenverhangen.
Über
den
Passo
Falzarego
fahren
wir
zum
Pordoijoch.
Immer
wieder
kommen
ein
paar
Regentropfen
herunter.
Der
Fahrfreude
tut
dies
jedoch
keinen
Abbruch.
Weiter
führt
es
uns
über
das
Sellajoch.
Vor
der
Fahrt
hinauf
zum
Grödnerjoch
legen
wir
am
Hotel
Chalet
Gerard
einen
Stopp
für
Kaffee
und
Kuchen
ein.
Danach
geht
es
über
den
Passo
Gardena
hoch
zum
Grödnerjoch.
Auf
der
gesamten
Runde
tauchen
immer
wieder
die
markanten
Felsen
aus
den
Wolken
hervor.
Eins
ist
klar
–
hier
müssen
wir
bei
gutem
Wetter
noch
einmal
hin.
Die
restlichen
Kilometer
zum
Hotel
sind
recht
zügig
zurückgelegt.
Am
frühen
Nachmittag
kommen
wir
hier
wieder
an.
Es
bleibt
genug
Zeit
für
einen
Spaziergang
durch
den
Ort
und
die
Nutzung
des
Wellnessbereiches.
Abends
werden
wir
wieder
mit
dem
leckeren
Essen
verwöhnt. Anschließend wird noch ein wenig gezockt.
Tag 04 - St. Vigil/Enneberg
Heute
Sonne
pur.
Daher
heißt
es
auch
heute
wieder
rauf
auf
das
Mopped.
Unsere
erste
komplette
Runde
steht
auf
dem
Plan.
Zuerst
wird
das
Grödnerjoch
angesteuert.
Eine
leichte
Wolkendecke
liegt
anfänglich
noch
über
uns,
aber
nach
ein
paar
Kurven
wird
es
von
oben
plötzlich
ganz
hell.
Bei
herrlichstem
Wetter
und
blauem
Himmel
geht
es
die
Serpentinenstraße
hoch
zur
Passhöhe.
Hier
legen
wir
einen
kurzen
Stopp
ein
und
erfreuen
uns
an
den
Felsformationen
und
dem
tollen
Panorama.
Weiter
geht
es
für
uns
über
Wolkenstein,
Kastelruth,
vorbei
an
Bozen,
zum
Karerpass.
Die
Fahrt
hinauf
ist
wieder
einmal
klasse.
Kurve
folgt
auf
Kurve.
Kurz
nach
dem
Karerpass
folgt
auch
schon
der
Passo
Fedaia.
Wieder
reiht
sich
Kurve
an
Kurve.
Ein
kurzer
Fotostopp
am
Lago
di
Fedaia
muss
auch
eingelegt
werden.
Von
hier
aus
erhalten
wir
einen
herrlichen
Blick
auf
den
Berg
Marmolata,
mit
3.343
m
der
höchste
Berg
der
Dolomiten,
sowie
den
auf
der
Nordseite
gelegenen
Gletscher.
Nach
dem
Passo
Fedaia
wartet
schon
mit
dem
Passo
Falzarego
die
nächste
tolle
Passage
auf
uns.
Bei
der
Fahrt
zur
Passhöhe
können
wir
es
noch
einmal
richtig
flüssig
angehen.
Immer
wieder
erhalten
wir
hier
tolle
Ausblicke
auf
die
Umgebung.
Die
Zeit
vergeht
dann
doch
schneller
als
gedacht.
Daher
nehmen
wir
nun
den
direkten
Weg
zurück
ins
Hotel.
Dort
angekommen
ist
das
Grinsen
in
unserem
Gesicht
nur
noch
breiter
geworden.
Es
war
gut
hierhin
zu
kommen.
Nun
heißt
es
ein
wenig
die
Beine hochlegen. Der Tag endet mit dem Abendessen und der Spielerunde.
Tag 05 - St. Vigil/Enneberg
Für
den
heutigen
Tag
ist
das
beste
Wetter
der
Woche
vorausgesagt.
Daher
machen
wir
heute
die
Tour
zum
Großglockner.
Uwe
geht
es
heute
nicht
so
gut
-
so
fahren
wir
nur
zu
dritt.
Unser
erstes
Highlight
ist
die
Fahrt
auf
den
Staller
Sattel.
Diese
„Einbahnstraße“
ist
ein
tolles
Erlebnis.
Von
oben
gibt
es
einen
schönen
Blick
auf
den
Antholzer
See.
Kurz
hinter
der
Passhöhe
überqueren
wir
die
Grenze
zu
Österreich.
Bis
zur
Stadt
Lienz
können
wir
auf
gut
ausgebauten
Straßen
schnell
ein
paar
km
machen.
Von
hier
aus
geht
es
nach
Heiligenblut.
Der
Gipfel
des
Großglockners
liegt
vor
uns.
Nach
dem
Durchfahren
der
Mautstelle
erwartet
uns
aber
leider
sehr
viel
Verkehr.
Die
Fahrt
zur
Kaiser-Franz-Josefs-Höhe
zieht
sich
in
die
Länge
und
ist
sehr
mühsam.
Meistens
reicht
der
1.
und
2.
Gang
aus.
Das
hatten
wir
uns
ein
wenig
anders
vorgestellt.
Angekommen
liegen
das
Felsmassiv
und
der
Gletscher
vor
uns.
Es
ist
schon
ein
herrlicher
Anblick.
Nach
einer
ausführlichen
Pause
geht
zur
Edelweissspitze.
Der
Ausblick
von
hier
ist
imposant.
Ein
Blick
auf
den
Zeller
See
sowie
auf
die
vielen
Bergspitzen
entschädigt
für
den
nicht
so
hohen
Fahrspaß.
Von
hier
aus
fahren
wir
noch
ein
paar
Kehren
Richtung
Norden,
bevor
wir
umkehren
und
die
Rückfahrt
starten.
Es
ist
auch
heute
wieder
später
geworden.
Nun
also
auf
direktem
Weg
über
Bundesstraßen
zurück.
Die
knapp
150
km
sind
in
etwa
2,5
Std.
abgerissen.
Gegen
18:15
Uhr
kommen
wir
im
Hotel
an.
Die
Tour
war
mit
knapp
340
km
doch
recht
lang.
Von
daher
heißt
es
nun
unter
die
Dusche,
bevor
wir
mit
dem
Abendessen
und
ein
paar Gesprächen den Abend ausklingen lassen.
Rückblickend
auf
diesen
Tag
muss
ich
sagen,
dass
die
heute
gesammelten
Eindrücke
doch
recht
zwiespältig
sind.
Einerseits
war
es
schön
nach
ca.
40
Jahren
noch
einmal
hier
gewesen
zu
sein,
andererseits
war
das
Fahrvergnügen
bei
weitem
nicht
so
groß
wie
gedacht.
Der
Verkehr
war
einfach
zu
groß.
Wenn
man
dann
noch
die
Maut
von
27
Euro
berücksichtigt,
dann
reicht
dieser
Besuch für die nächsten 40 Jahre aus.
Tag 06 - St. Vigil/Enneberg
Uwe
geht
es
heute
wieder
besser.
Nach
dem
langen
Tag
gestern,
legen
wir
heute
nur
eine
kleine
Runde
ein.
Gemeinsam
fahren
wir
heute
noch
einmal
über
den
Furkelpass
und
durch
das
Antholzer-Tal
hinauf
zum
Staller
Sattel.
Heute
ist
auch
genug
Zeit
um
eine
ausführliche
Pause
am
Obersee
Lago
Austria,
direkt
hinter
der
Passhöhe,
einzulegen.
Der
Rückweg
erfolgt
über
die
gleiche
Strecke.
Angekommen
im
Hotel
gibt
es
reichlich
Zeit
zur
Erholung.
Abends
….
genau!
Essen und Karten spielen. Heute war es für uns alle ein entspannter Tag. Muss auch mal sein.
Tag 07 - St. Vigil/Enneberg
Die
Frauen
haben
heute
keine
Lust
auf
Moppedfahren.
Es
zieht
die
beiden
nach
Bruneck.
Shoppen und reichlich quatschen stehen auf dem Programm. Die beiden haben richtig Spaß.
Zusammen
mit
Uwe
gibt
es
daher
eine
kleine
Männerrunde.
Unser
erstes
Ziel
ist
die
Passhöhe
des
Falzarego.
Hierhin
können
wir
es
einmal
richtig
fliegen
lassen.
Den
hinteren
Teil
sind
wir
bisher
noch
nicht
gefahren.
Das
wird
nun
nachgeholt.
Nach
ein
paar
km
biegen
wir
zum
Passo
Giau
scharf
rechts
ab.
Der
Weg
hinauf
hat
gefühlt
mehrere
hundert
Kurven.
Aber
es
macht
verdammt
viel
Spaß.
Oben
angekommen
gibt
es
wieder
einen
tollen
Panoramablick.
In
großem
Bogen
umfahren
wir
Cortina
d’Ampezzo.
Entlang
der
Berghänge
folgen
wir
den
kurvenreichen
Straßen
und
sammeln
so
immer
wieder
neue
Eindrücke
der
Gegend.
Vorbei
an
dem
türkisblauen
Wasser
des
Lago
di
Santa
Caterina
folgen
wir
der
SR48
bis
nach
Misurina.
Hier
legen
wir
noch
einmal
einen
Stopp
an
dem
gleichnamigen
See
ein.
Ein
toller
Blick
auf
die
3
Zinnen
ist
inklusive.
Nach
einiger
Zeit
fahren
wir
über
Toblach
und
den
Furkelpass
wieder
zurück
ins
Hotel.
Von
unseren
Frauen
ist
nichts
zu
sehen
–
die
haben
es
sich
im
Wellnessbereich
gemütlich
gemacht.
Ein
paar
Bahnen
im
Pool
lege
ich
dann
auch
noch
ein.
Ein
wohltuender
Ausgleich
für
das
heutige
Moppedfahren.
In
geselliger
Atmosphäre
wird
nach
dem
Abendessen
der
Tag
Revue
passiert.
Wir
sind
alle
auf
unterschiedliche
Weise
auf
unsere
Kosten
gekommen.
Tag 08 - St. Vigil/Enneberg
Auch
heute
begrüßt
uns
die
Sonne
am
Morgen.
Das
gute
Wetter
muss
noch
einmal
für
eine
kleine
Runde
genutzt
werden.
Über
St.
Martin
steuern
wir
das
Würzjoch
an.
Noch
einmal
dieses
schöne
Serpentinenfahren
–
klasse.
Auf
der
Passhöhe
wird
ein
kurzer
Fotostopp
eingelegt.
Den
Blick
auf
den
Peitlerkofel
müssen
wir
festhalten.
Die
Tour
führt
über
eine
schmale
Straße
nach
St.
Andrä.
Über
die
Landesstraße
29
und
Zwischenwasser
fahren
wir
wieder
zurück
ins
Hotel.
Dort
kommen
wir
gegen
13
Uhr
an.
Genug
Zeit
um
in
Ruhe
die
Mopped’s
auf
den
Hänger
zu
laden.
Trotz
unseres
großen
Hängers
ist
es
doch
eine
Herausforderung
drei
Boxer-Mopped’s
passend
zu
verladen.
Aber
nach
ein
paar
Stellversuchen
passt
es
dann
doch.
Nun
werden
noch
die
Koffer
gepackt,
bevor
es
ein
letztes
Mal
das
tolle
Abendmenü
gibt.
Ein
paar
Zockerrunden
müssen auch noch sein.
Tag 09 - St. Vigil/Enneberg > Burscheid
Der
Abreisetag
beginnt
mit
einem
entspannten
Frühstück.
Gegen
8
Uhr
brechen
wir
auf.
Gute
850
km
liegen
vor
uns.
Ohne
größere
Verzögerungen
kommen
wir
über
den
Brenner,
durch
Österreich
und
über
den
Fernpass.
Kurz
hinter
der
Grenze
meldet
das
Navi
reichlich
Stau.
Wir
werden
über
ca.
250
km
Bundesstraße
umgeleitet.
Was
uns
im
ersten
Moment
ein
wenig
schockt,
stellt
sich
jedoch
als
richtiger
Glücksgriff
heraus.
Da
wir
eh
an
das
Tempolimit
des
Hängers
gebunden
sind,
macht
uns
das
Fehlen
der
Autobahn
nichts
aus.
Im
Gegenteil
-
das
Fahren
durch
herrliche
Gegenden
macht
fast
schon
wieder
Laune
aufs
Moppedfahren.
Bei
Würzburg
wechseln
wir
wieder
auf
die
Autobahn
und
rollen
die
restlichen
Kilometer
mittels
Tempomat
Richtung
Burscheid.
Um
21:30
Uhr
sind
wir
angekommen.
Nun
wird
noch
schnell
der
Hänger entladen und bei dem Vermieter abgestellt. Dann ab nach Hause.
Rückblick
Dieser
Urlaub
war
wieder
ein
richtiger
Volltreffer.
Die
Gegend
und
Strecken
um
die
Dolomiten
haben
uns
begeistert.
Das
Hotel
bot
alles
was
wir
uns
erhofft
hatten.
Die
Zimmer
und
das
Essen
waren
top.
Das
ganze
Drumherum
war
stimmig.
Auch
die
erste
Fahrt
mit
einem
Hänger
verlief
problemlos.
Gemeinsam
hatten
wir
viel
Spaß
–
das
Miteinander
passte.
Viele
Erinnerungen werden hängenbleiben.
05.09. - 13.09.2020 9 Tage ca. 1.500 km
__
reiseverlauf
Tag 01 - Bechen > Neu-Ulm
Unterkunft: Meinl Hotel & Restaurant
Tag 02 - Neu-Ulm > St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 03 - St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 04 - St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 05 - St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 06 - St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 07 - St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 08 - St. Vigil/Enneberg
Unterkunft: Hotel Condor
Tag 09 - St. Vigil/Enneberg > Bechen
__
galerie
__
lage von st. vigil
__
tourdaten
__
südtirol/dolomiten
2020