__ unser Hotel
Eine Hotelsuche mussten wir nicht machen. Der Kulturhof Stangass hatte uns bereits im November begeistert | www.kulturhof.bayern |. Für diesen Urlaub hatten wir einen anderen Zimmertyp gewählt - ansonsten gab es nichts zu ändern. Mehr über das Hotel auf der Webseite des Hotels oder auf meiner Seite des November-Urlaubs. | Berchtesgaden
Unser Hotel
18.06. - 25.06.2023 Berchtesgaden __ unser urlaub Tag 01 - Anreise Berchtesgaden Tag 02 - Wanderung Wimbachklamm und Wimbachgrieshütte Tag 03 - Königssee, Obersee und Röthbachwasserfall Tag 04 - Wanderung Almbachklamm Tag 05 - Wanderung am Königssee mit Malerwinkel und Rabenwand Tag 06 - McArthur Outlet Salzburg Tag 07 - Wanderung Jennergipfel Tag 08 - Heimreise
__ galerie
Willkommensgetränk Erstes Abendessen im Hotel Abendstimmung Unser Zimmer Wimbachklamm Wimbachklamm Auf dem Weg zur Wimbachgrieshütte Obersee Almbachklamm Obersee Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Ettenberg Obersee Röthbachwasserfall Königssee am Malerwinkel Blick von der Rabenwand auf den Konigssee Watzmann Blickk vom Jenner auf den Königssee St. Sebastian in Raumsau Watzmann Blick u.a. auf Kehlstein und Hohen Göll
__ links
__ über berchtesgaden
tag 01
tag 02
tag 03
tag 04
tag 05
tag 06
tag 07
tag 08
rückblick
Mehr dazu auf der Homepage des November-Urlaubs. | Berchtesgaden
www.kulturhof.bayern www.kulturhof.bayern www.berchtesgadeninfo.de www.berchtesgadeninfo.de www.koenigssee.de www.koenigssee.de Wimbachklamm Königssee Königssee Kirche St. Bartholomä www.wimbachschloss-ramsau.de www.wimbachschloss-ramsau.de www.almbachklamm.com www.almbachklamm.com www.losteria-alparco.de www.losteria-alparco.de
Berchtesgaden hatte uns im November begeistert. Nichts lag daher näher, diese wunderschöne Gegend noch einmal im Sommer zu besuchen. Eine passende Unterkunft kannten wir schon. Somit war recht schnell alles organisiert. Die Vorfreude war groß. Wie soll es anders sein …. Am frühen Morgen geht es mit dem Auto Richtung Süden. Lediglich eine kleine Umleitung durch die Münchner Innenstadt kostet uns ein wenig zusätzliche Zeit. Gegen 14 Uhr treffen wir am Hotel ein und können direkt unser Zimmer beziehen. Es ist noch viel Zeit das Hotelambiente zu genießen und einen kleinen Spaziergang einzulegen. Abends erwarten uns ein leckeres Abendessen im Hotel. Danach gehen recht schnell die Lichter aus. Die Sonne scheint, kaum Wolken am Himmel, aber dafür recht hohe Temperaturen. Wir haben uns daher heute für eine Wanderung durch die Wimbachklamm und zur Wimbachgrieshütte entschieden. Der Weg geht zu großen Teilen durch bewaldetes Gebiet - daher heute eine ideale Tour. Mit dem Auto geht es erst einmal Richtung Ramsau. Nach wenigen hundert Metern erreicht man den Eingang zu Klamm. Die Wimbachklamm ist richtig schön, leider aber auch nur gut 200 m lang. Kaum ist man drin, ist man auch schon am Ende. Aber, so stand es auch schon beschrieben. Über eine gut zu gehenden Weg erreicht man auf halbem Weg die Gaststätte Wimbachschloss | www.wimbachschloss-ramsau.de | Bei den hohen Temperaturen ideal für ein kühles Getränk. Durch das Wimbachtal brauchen wir noch einmal gut 1,5 Stunden bis zu unserem heutigen Tagesziel, der Wimbachgrieshütte. Hier lassen wir es uns gut gehen und genießen die tolle Landschaft. Nach einer guten Stunde brechen wir wieder auf mit dem Ziel „Auto“. Dort angekommen sind wir erst einmal ein wenig durch. Die hohen Temperaturen setzen uns zu und für den ersten Tag war die Wanderung doch recht lang. Gute 17 km mit ca. 750 Höhenmetern ist ja schon einmal etwas. Auch heute ist wieder ein top Wetter - blauer Himmel, aber erneut sehr warm. Ziel ist heute der Königssee. Im November konnten wir leider nicht bis Salet fahren. Das holen wir jetzt nach. Mit dem Boot geht es über den Königssee. St.Bartholomä lassen wir aus. Hier waren wir bereits im November. Auf direktem Weg fahren wir nach Salet. Von hier ist es nur ca. 1 km bis zum Obersee. Das Panorama ist grandios. Der See ist umgeben von teils 1.000 m hohen Felswänden. Ein schöner Wanderweg führt am unteren Ufer entlang zu der Fischerhütte. Wir gehen aber weiter. Noch eine knappe Stunde ist es bis zum Röthbachwasserfall, dem mit 470 m höchstem Wasserfall Deutschlands. Ein paar Fotos müssen gemacht werden, bevor es wieder, am Obersee vorbei, zu einer kleinen Rast an der Gaststätte Saletalm geht. Mit dem Boot fahren wir zurück zum Parkplatz - dann mit dem Auto direkt ins Hotel. Auch heute hinterlassen die Temperaturen Spuren. Ein wenig geschafft, aber glücklich erneut so viel „Schönes“ gesehen zu haben, legen wir die Füße hoch. Für das Abendessen finden wir ein schönes Brauhaus direkt in Berchtesgaden. Die gut 15 min. Fußweg waren heute noch drin. Der Weg hat sich gelohnt - Essen top und schönes Ambiente. Heute geht es durch die Almbachklamm | www.almbachklamm.com |. Vom Hotel sind es erst einmal eine knappe viertel Stunde mit dem Auto zum Eingang der Klamm. Wir haben uns für eine Rundwanderung entschieden. Der Weg durch die Klamm ist richtig schön. Auf ca. 3 km schlängelt sich der schmale Wanderweg entlang der Almbach. Dabei wurden ein Tunnel, 29 Brücken und 320 Stufen angelegt, um die 200 m Höhenunterschied zu überwinden. Viele schöne Motive erfordern diverse Pausen, so auch an dem Sulzer Wasserfall. Für uns geht es nun weitern zur Theresienklause, einer künstlich angelegten Wassersperre, mit der bei Bedarf aufgestautes Wasser zur „Beseitung“ von Holzablagerungen in der Klamm, abgelassen werden kann. Die Hälfte des Tages ist geschafft. Unser Weg führt uns nun aus der Klamm hinaus zur Walfahrtskirche nach Ettenburg. Leider finden hier heute Dreharbeiten statt, so dass weder eine Einkehr, noch ein kurzer Einblick ins Innere der Kirche möglich sind. Über den Hammer- stielwanderweg gehen wir wieder zurück Richtung Klammeingang. Unterwegs gibt es einen schönen Fernblick auf das Watzmann-Massiv. Der Weg ist recht steil und läßt sich nicht besondert schnell gehen. Nach einer Stunde ist es geschafft. Wir sind wieder unten und legen an der Kugelmühle eine größere Rast ein. Zurück im Hotel bleibt noch ausreichend Zeit für ein wenig Entspannung. Abends zieht es uns zum Essen wieder nach Berchtesgaden. Heute ist der heißeste Tag der Woche. Wir wollen daher nur eine kleine Wanderung machen. Ausgangpunkt dazu ist wieder der Königssee. Hinter den Holzschuppen der Schiffsbauer führt ein kleiner Weg zu dem Aussichtspunkt Malerwinkel. In einer viertel Stunde ist man schon dort. Der Königssee liegt uns zu Füßen. In der Ferne ist St. Bartholomä zu sehen und wenn man leise ist, hört man das Trompetenspiel der Bootsführer. Weiter geht ist zu der höher gelegenen Rabenwand. Noch einmal erhalten wir einen tollen Blick auf den See. Über einen Forstweg gelangen wir wieder nach Königssee. Es war eine kleine Wanderung von ca. 2 Stunden. Nicht viel, aber für heute genau passend. Die Hitze ist einfach unerträglich. Daher zurück ins Hotel und dort die Beine baumeln lassen. Die Wetterapp hatte Recht - Regen den ganzen Tag. Eine Alternative kannten wir bereits aus unserem Novemberurlaub - das McArthur-Outlet in Salzburg. Ein paar schöne Sachen mussten einfach mitgenommen werden. Die Zeit vergeht wie im Flug - schon ist es Nachmittag. Also wieder zurück ins Hotel. Auch dort regnet es immer noch. Der Regen tut aber gut. Die Temperaturen werden erträglicher. An unserem letzten Tag wollen wir noch eine Wanderung einlegen. Dazu ist ein Rundweg über diversen Almen geplant. Los geht‘s Das Wetter wird besser und so kommt es anders als gedacht. Es zieht uns auf dem Jennergipfel auf 1.874 m Höhe. Der Weg ist nicht wirklich anspruchsvoll und läßt sich sehr gut gehen. Lediglich einige steile Passagen müssen zwischendurch bewältigt werden. Kurz vor dem Gipfel gelangen wir zu einer Panoramaplattform. Der Blick von hier oben auf den Königssee ist fantastisch. Es lohnt sich hier eine längere Pause einzulagen. Das Gipfelkreuz muss aber auch noch „berührt“ werden. Dorthin sind es nur ein paar Minuten. Jetzt gibt es auch noch einmal einen tollen Blick Richtung Berchtesgaden - einfach klasse. Auf dem Abstieg legen wir an der Bergstation der Jennerbahn eine weitere Pause ein. Zurück geht es über einen schmalen Waldweg - steil und eher anspruchsvoll, aber dennoch schön. Am späten Nachmittag sind wir wieder am Hotel. Abends lassen wir es uns ein letztes Mal in unserem „Lieblingsrestaurant“ | www.losteria-alparco.de | gut gehen. Nun heißt es noch Koffer packen. Leider ist die Urlaubswoche schon wieder vorbei. Abreisetag Es gibt nicht viel zu berichten. Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es auf die Bahn. Ab auf die linke Spur und nach Hause. Wir kommen ohne großen Stau durch uns sind am Nachmittag wieder in Bechen. Es war genau die richtige Entscheidung, Berchtesgaden auch einmal im Sommer zu erleben. Viele Sehenswürdigkeiten, welche uns im November nicht zur Verfügung standen, konnten wir nun erleben. Wir sind voll auf unsere Kosten gekommen. Die Tage waren gelungen.
einleitung
__ reisedaten
urlaub urlaub home home