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03.07. - 15.07.2025 Garmisch-Partenkirchen __ unser urlaub

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Im letzten Jahr hat uns die Kombination aus den BMW-Motorraddays und einem Wanderurlaub unheimlich gut gefallen. Leider war die Zeit für die ganzen Aktivitäten nicht ausreichend. Daher war klar ..... wir müssen noch einmal wiederkommen. Zeitlich haben wir es dieses Jahr etwas anders geplant. Unser Urlaub beginnt direkt mit den Motorraddays. Damit wir nicht so weit laufen müssen, haben wir uns für diese Tage ein Hotel | HYPERION Hotel Garmisch- Partenkirchen | in der Nähe des Festivalgeländes gebucht. Für den zweiten Teil war | Das Graseck | wieder gesetzt. Wir starten am Donnerstagfrüh Richtung Süden. Der Start ist leider nicht so ideal. Bereits nach etwa einer Stunde Fahrt ist unsere Autobahn komplett gesperrt. Eine gute Stunde geht uns verloren. Danach gibt es aber keine Probleme mehr und wir kommen gut durch. Nach dem Einchecken und dem Abendessen vertreten wir uns noch ein wenig die Beine. Wir sind neugierig und gehen schon einmal zum Festivalgelände. Alles ist schon aufgebaut. Es ist klasse, dass man schon über das Gelände laufen kann. Ein erster Überblick ist gemacht … und parallel erleben wir auch noch einen herrlichen Sonnenuntergang. Im Hotel gibt es an der Bar noch einen leckeren Cocktail. Heute ist Start der BMW-Motorraddays. Nach dem Frühstück machen wir uns direkt auf. Unser Hotel liegt nur etwa 15 Minuten Gehzeit von dem Gelände entfernt. Daher sind wir bereits gegen 10:00 Uhr vor Ort. Erste Anlaufstelle ist der Bekleidungsverkauf. Hier werden wir fündig und finden 2 schöne Sommerkombinationen. Die großen Tüten müssen wir erst einmal loswerden. Also kurz zurück ins Hotel - danach direkt wieder in das tolle Treiben. Nach und nach schauen wir uns die ganzen Attraktionen an. Am ersten Tag weiß man gar nicht genau wo man überall hin soll. Diverse Stuntshows, zahlreiche Ausstellungszelte, Steilwand- und Offroadfahren ... alles ist für Motorradbegeisterte vorhanden. Das Wetter spielt auch mit und wir leben einen wunderschönen Tag. Am späten Nachmittag geht es zurück ins Hotel. Einmal die Füße durchlüften und danach ins Restaurant zum Abendessen. Es erwartet uns hier ein 3- Gang-Menü. Wir lassen es uns gut gehen und genießen jeden einzelnen davon. Anschließend zieht es uns für das Abendprogrammwieder zurück zu den BMW-Motorraddays. Es beginnt die offizielle Eröffnung der Veranstaltung. Traditionell zieht die Musikkapelle in das Festzelt ein. Es folgt die Begrüßung durch den CEO von BMW-Motorrad. Stargäste des Abends sind die BMW- Werksrennfahrer aus der Superbike-Weltmeisterschaft. Danach startet die Musik auf drei Bühnen. Es ist richtig gute Stimmung. Gegen 23:00 Uhr laufen wir zurück ins Hotel. Ein toller erster Tag ist zu Ende. Guten Morgen zum zweiten Tag der BMW-Motorraddays. In der Nacht gab es Dauerregen. Wir dachten an die vielen Camper – die hatten es nicht so gemütlich wie wir. Richtig schade für die. Glücklicherweise beginnt der Tag aber wieder mit strahlend blauem Himmel. Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir Richtung Festivalgelände. Heute ist richtig was los, kein Vergleich zu gestern. Aber dennoch ist die ganze Atmosphäre total entspannt und es ist immer noch ausreichend Platz für jeden Besucher. Kein Gedränge, keine Hektik... alles ist bestens. Das Tagesprogramm ist voll gepackt. Der Tag ist geprägt von Toprak Razgatlioglu, die amtierenden Superbike-Weltmeister. Er präsentiert irre Stunts auf dem Motorrad, fährt auf der Offroadstrecke wie der Teufel und steht für Interviews und Autogrammstunde zur Verfügung. Wirklich beeindruckend dieser Typ. Der ganze Tag ist wieder so abwechslungsreich – Langeweile kommt nicht auf. Wie gestern auch, geht es am Nachmittag zurück ins Hotel und dort am frühen Abend ins Restaurant. Auch heute zieht es uns nach dem Abendessen zum Abendprogramm der Veranstaltung. Hier kommt man mit dem einen oder anderen Besucher ins Gespräch und tauscht sich aus. Ein wirklich gelungener Tag endet kurz vor Mitternacht im Bett. Heute ist der letzte Tag der BMW-Motorraddays. An den letzten beiden Tagen haben wir so ziemlich alles gesehen – müssen also nicht so früh raus. Daher klingelt der Wecker heute ein wenig später. Der Start in den Sonntag ist ganz entspannt. Am Vormittag ist es nochmal sehr interessant. Zahlreiche Oldtimer fahren den Festplatz an. Aus nächster Nähe können wir uns alle Schmuckstücke anschauen. Wirklich faszinierend, in welch gutem Zustand sich die Motorräder befinden. Die Besitzer erzählen interessante Geschichten und Anekdoten zu ihren Maschinen. Gegen Mittag startet die gemeinsame Ausfahrt „Rund um Garmisch“. Noch einmal schlendern wir kurz über das Gelände. Dann ist aber auch gut - alles ist gesehen. Für uns enden hier die BMW-Motorraddays 2025. Es war wieder eine total gelungene Veranstaltung. Das Wetter spielte sehr gut mit, das Event war top organisiert, das Programm abwechslungsreich und das ganze Drumherum war einfach MEGA. Den Nachmittag genießen wir in unserem netten Hotel. Abends werden wir noch einmal von der leckeren Küche verwöhnt. Somit ist der Teil 1 unseres Urlaubs abgeschlossen. Die Tage waren richtig klasse. Hotelwechsel..... Für den zweiten Teil unseres Urlaubs wechseln wir in unser geliebtes | Das Graseck | . Da unser Zimmer erst ab 15:00 Uhr verfügbar ist, nutzen wir die Stunden für einen kurzen Abstecher nach Innsbruck. Obwohl wir schon so oft dort waren, erleben wir Innsbruck heute aus einer neuen Perspektive und lernen wieder neue Dinge kennen. Am Nachmittag heißt es dann aber wieder zurück nach Garmisch. Nach dem Einchecken und Auspacken freuen wir uns auf das leckere Abendessen. Die Küche verwöhnt uns wieder mit einem fantastischen 5-Gang-Menü. Darauf haben wir uns schon sehr gefreut. Der Service ist immer noch klasse und bekannte Gesichter sind auch vorhanden. Das alles erwartet uns auch noch weitere sieben Abende. Es könnte uns schlechter gehen :-) Das Wetter ist so etwas von bescheiden. Bereits die ganze Nacht hat durchgehend geregnet. Mit großen Aktivitäten ist heute also nichts. Wir können daher erst einmal ausschlafen und mit einem leckeren Frühstück ganz entspannt in den Tag starten. Kurz überlegen was heute machbar ist. Entscheidung: Shoppingtag in Garmisch. Das eine oder andere Stück findet seinen Weg zu uns und zur „Stärkung“ gibt es zwischendurch Kaffee und Kuchen. Im Laufe des Nachmittags sind wir wieder im Hotel und genießen den schönen Wellnessbereich. Das entschleunigt und tut gut. Am Abend steht wieder das leckere Essen auf dem Programm. Das Tagesprogramm war nicht so wie gedacht, aber ….. wir haben das Beste daraus gemacht und hatten dennoch viel Spaß. Heute ist es nicht ganz so schlecht wie gestern. Dennoch sagt die Prognose keine stabile Wetterlage voraus. Eine kleine Runde ist heute aber durchaus möglich. Nach dem Frühstück schnüren wir die Wanderschuhe und packen unsere Rucksäcke. Mit der hoteleigenen Seilbahn geht es runter Richtung Parkplatz. Von dort aus ist es nur ein kurzer Weg zum Eingang der Partnachklamm. Der Weg durch die Klamm ist richtig schön. Tosende Wassermassen donnern durch die enge Klamm. Zahlreiche kleine Wasserfälle säumen den Weg. Ab und zu scheint die Sonne von oben in die Klamm und erzeugt abwechslungsreiche Lichtspiele. Nach der Klamm führt ein kurzer Wanderweg wieder Richtung Hotel. Hier ist auch ein guter Startplatz für einen kurzen Drohnenflug. Mal schauen, wie das Hotel und die Umgebund von oben aussehen. Wir nehmen den Abzweig zur „Eisernen Brücke“, welche sich über die ca. 70 m tiefer gelegene Klamm spannt. Von ihr hat man einen großartigen Blick in die Klamm. Hinter der Brücke biegen wir rechts ab und folgen dem Wanderweg Richtung Talstation. An der Pitzner Hütte gibt es aber erst noch ein leckeres Stück Kuchen und einen warmen Kaffee. Im Hotel wartet der Pool – ein paar Runden drehen. Abends dann ….. genau ….. leckeres Essen und schöne Gespräche mit den Angestellten. Der Tag beginnt mit deutlich freundlicherem Wetter – die Sonne lässt sich blicken und verspricht beste Bedingungen für unser heutiges Vorhaben. Nach einem ausgiebigen Frühstück heißt es: Rucksack packen, Wanderkleidung anziehen und los geht’s. Auf dem Programm steht eine Wanderung rund um den malerischen Eibsee. Zunächst fahren wir von Garmisch in Richtung Grainau, wo wir unser Auto an der Talstation der Zugspitzbahn abstellen. Von dort aus starten wir unsere Tour – gegen den Uhrzeigersinn – direkt hinter dem Eibsee-Hotel. Der Weg führt uns fast durchgehend entlang des Seeufers. Immer wieder eröffnen sich traumhafte Ausblicke auf das kristallklare Wasser und die kleinen, idyllischen Inseln, die wie grüne Tupfer im See liegen. Im Hintergrund erhebt sich das Zugspitzmassiv – heute besonders gut sichtbar, da das Wetter mitspielt und uns eine klare Sicht bis zum Gipfel schenkt. Nach etwa 7,5 Kilometern ist die Runde geschafft. Zur Belohnung gönnen wir uns Kaffee und Kuchen – mit direktem Blick auf den See und die Zugspitze. Ein perfekter Moment zum Genießen. Zurück im Hotel lassen wir den Tag entspannt ausklingen: ein Sprung in den Pool, ein Besuch im Wellnessbereich – und am Abend erwartet uns erneut ein köstliches Abendessen, begleitet von einem Service, der kaum Wünsche offenlässt. Die Leutaschklamm stand bereits im vergangenen Jahr auf unserer to-do-Liste, doch damals fehlte uns schlicht die Zeit. Heute ist es endlich so weit – zunächst geht es mit dem Auto von Garmisch über Mittenwald bis zum Parkplatz der Leutaschklamm. Auch diese Wanderung unternehmen wir gegen den Uhrzeigersinn. Der Einstieg ist angenehm und leicht: Ein breiter Forstweg führt durch den Wald, begleitet von zahlreichen interaktiven Stationen zum Spielen und Lernen. Hier erfährt man auf unterhaltsame Weise viel Wissenswertes über die Natur. Besonders spannend: An einer Stelle überquert man die Grenze zwischen Österreich und Deutschland – ein kleines geografisches Highlight. Etwa auf halber Strecke erreichen wir den Zugang zum sogenannten Wasserfallsteig. Dieser führt uns kurz hinein in die Schlucht. Am Ende wartet ein tosender Wasserfall. Zwar ist der Anblick schön, doch der kostenpflichtige Abschnitt bietet insgesamt wenig Neues – diesen Teil kann man durchaus auslassen. Weitaus beeindruckender ist der zweite Abschnitt der Wanderung. Zunächst geht es einige Höhenmeter bergauf. Schon bald öffnet sich der Blick in die Tiefe der Klamm. Ein besonderes Highlight ist die Panoramabrücke, die sich in rund 40 Metern Höhe über die Schlucht spannt. Ein spektakulärer Aussichtspunkt und definitiv eines der Highlights der gesamten Tour. Der Rückweg ist ebenso eindrucksvoll: Entlang schmaler Stege bleibt die Klamm stets im Blick. Auch hier gibt es zahlreiche Stationen, die spannende Informationen zur Entstehung und Geologie der Schlucht vermitteln. Nach gemütlich gegangenen zwei Stunden, etwa 5,5 Kilometern und knapp 300 Höhenmetern erreichen wir wieder den Parkplatz. Auf dem Rückweg legen wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei der Grübl-Alm ein – unserer Unterkunft aus früheren Mittenwald-Urlauben. Die Sonnenterrasse ist bei dem herrlichen Wetter wie gemacht für ein Stück Kuchen und ein erfrischendes Getränk. Zurück im Hotel lassen wir den Tag entspannt ausklingen – wie gewohnt mit einem köstlichen Abendessen. Der Wank zählt zweifellos zu den Höhepunkten der Region rund um Garmisch-Partenkirchen. Heute steht genau dieser Gipfel auf unserem Tagesplan. Mit dem Auto fahren wir zur Talstation der Wankbahn, wo sich auch der Ausgangspunkt unserer Wanderung befindet. Der Aufstieg ist angenehm zu bewältigen und führt größtenteils durch schattige Waldabschnitte. Immer wieder öffnen sich herrliche Ausblicke auf Garmisch sowie auf das beeindruckende Panorama von Alpspitze und Zugspitze. Nach etwa zweieinhalb Stunden erreichen wir den Gipfel – begleitet von leichter Bewölkung, durch die sich die Sonne immer wieder ihren Weg bahnt. Die Sicht ins Tal ist nahezu perfekt, auch wenn sich die umliegenden Berggipfel allmählich in Wolken hüllen. Am Wankhaus, das auf rund 1.800 Metern Höhe thront, gönnen wir uns eine wohlverdiente Pause. Ein köstliches Stück Kuchen und ein erfrischendes Getränk warten auf uns – mit einem Ausblick, der Garmisch zu unseren Füßen liegen lässt. Nach der Stärkung spazieren wir noch das kurze Stück zum Gipfelkreuz, wo natürlich ein paar Erinnerungsfotos nicht fehlen dürfen. Oben verweilen wir etwas länger als geplant – die Zeit ist schneller vergangen als gedacht. Für den Rückweg entscheiden wir uns daher für die gemütliche Variante und nehmen die Seilbahn zurück ins Tal. Von dort geht es mit dem Auto in wenigen Minuten zurück zum Hotel. Dort lassen wir den Tag entspannt ausklingen, genießen noch ein wenig die Annehmlichkeiten des Hauses, bevor wir uns für das Abendessen fertig machen. Es war erneut ein gelungener Tag in den Bergen. Heute erwartet uns am Nachmittag wechselhaftes Wetter. Der Tag beginnt jedoch vielversprechend mit strahlend blauem Himmel. Wir entscheiden uns für eine Wanderung auf den Herzogstand, ein Klassiker unter den Gipfeln der Region. Mit dem Auto fahren wir zum Walchensee. Unser Ziel ist der Parkplatz an der Talstation der Herzogstandbahn. Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde. Von dort beginnt der Aufstieg. Rund drei Stunden sind bis zum Herzogstand-Haus veranschlagt. Der schmale Pfad ist gut begehbar und schlängelt sich in sanften Serpentinen durch den Wald stetig bergauf. Immer wieder öffnet sich der Blick auf den türkisblauen Walchensee, der in der Sonne fast unwirklich leuchtet. Nach gut zwei Stunden erreichen wir das Herzogstand-Haus – doch die Pause verschieben wir noch, denn der Gipfel ruft. Eine weitere halbe Stunde später stehen wir oben und genießen eine atemberaubende Aussicht: Im Norden erstreckt sich das flache Land scheinbar endlos, in der Ferne sind die Ausläufer Münchens zu erkennen. Staffelsee, Starnberger See und Kochelsee liegen ebenfalls in unserem Blickfeld. Im Süden ragen die Alpengipfel empor, und der Walchensee liegt uns zu Füßen. Ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Nach einem kurzen Aufenthalt am Gipfel machen wir noch einen Abstecher zum Martinskopf. Doch die Wolkendecke zieht sich rasch zu – also weiter zum Herzogstand-Haus, wo wir nun eine ausgiebige Pause einlegen. Gerade rechtzeitig, denn plötzlich öffnet der Himmel seine Schleusen und ein kräftiger Regenschauer setzt ein. Zum Glück finden wir im Inneren des Hauses ein trockenes und gemütliches Plätzchen. Der Regen verzögert unseren Abstieg, und die aufgeweichten Wege erscheinen uns zu riskant. Daher entscheiden wir uns auch heute für die Seilbahn als sichere Alternative. Unten angekommen geht es mit dem Auto zurück ins Hotel. Trotz des unbeständigen Wetters war es ein traumhafter Tag. Die Aussicht vom Herzogstand ist schlichtweg spektakulär – ein Ausflugsziel, das wir wärmstens empfehlen können. Der letzte Urlaubstag in Garmisch wird vom Regen bestimmt. Große Unternehmungen im Freien sind heute nicht möglich – und so beginnt der Tag ganz entspannt. Der Wecker klingelt etwas später, das Frühstück zieht sich in aller Ruhe dahin. Wir lassen uns Zeit und genießen die Stunden in dieser wunderbaren Umgebung. Gegen Mittag erledigen wir noch ein paar Kleinigkeiten: ein paar Urlaubssouvenirs werden besorgt, das Auto wird vollgetankt. Die Heimreise wirft bereits ihre Schatten voraus. Am Nachmittag gönnen wir uns noch einmal eine Auszeit im Pool und im Wellnessbereich. Es wird ein Tag der Entspannung, des Innehaltens und des bewussten Genießens. Leider heißt es auch: Koffer packen. Morgen geht es zurück nach Hause. Doch bevor der Abschied kommt, lassen wir uns ein letztes Mal von der Küche verwöhnen. Ein exquisites Fünf-Gänge-Menü und der gewohnt erstklassige Service bilden den krönenden Abschluss eines rundum gelungenen Urlaubs. Der Tag der Abreise beginnt früh. Die klare Morgenluft begleitet uns, als wir den Großteil unseres Gepäcks mit der ersten Bergbahn zum Auto bringen. Danach geht es ncoh einmal hoch zum Hotel, wo wir uns noch einmal das ausgiebige Frühstück genießen. Gegen 08:30 Uhr beginnt die Heimreise. Die Straßen sind frei, keine großen Staus stören unseren Weg. Kilometer um Kilometer entfernen wir uns von der Bergwelt, doch die Erinnerungen fahren mit. Im Laufe des Nachmittags erreichen wir schließlich unser Zuhause – mit dem Gefühl, eine besondere Zeit erlebt zu haben. Ein abwechslungsreicher Urlaub liegt hinter uns – mit einer gelungenen Kombination aus den BMW-Motorraddays und aktivem Naturerleben. Die Mischung aus Eventtrubel und Bewegung in der frischen Bergluft war auch dieses Jahr die richtige Entscheidung. Leider zeigte sich das Wetter von seiner unbeständigen Seite, sodass vor allem größere Bergtouren nicht möglich waren. Doch gerade das ist ein Grund noch einmal wiederzukommen – mit dem festen Vorsatz, die Gipfel beim nächsten Mal zu erobern. Besonders begeistert hat uns erneut das Hotel | Das Graseck | . Das stilvolle Ambiente, der nahezu perfekte Service und das herausragende Essen machen jeden Aufenthalt dort zu etwas Besonderem. Auch hierhin möchten wir definitiv noch einmal zurückkehren, um erneut diese besondere Atmosphäre zu genießen.